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Im bpb:salon stellen… "Metamorphosen" widmet sich dem Thema Feminismus international, interdisziplinär und multiperspektivisch. Der auf drei Jahre angelegte Programmschwerpunkt fokussiert Umbrüche in Europa 1989 und deren Folgen, blickt auf die politischen Entwicklungen der ehemaligen Revolutionsländer und entwirft Konzepte…
In der FDP kommt der Vorstoß der Grünen-Politikerin nicht gut an. "Ich befürchte, dass der Vorschlag von Frau Lang nicht zu Ende gedacht ist", sagte deren Fraktionschef Christian Dürr der F. A. Z. Viele Unternehmen hätten in den vergangenen beiden Jahren schwer unter der Pandemie gelitten. Nun kämen die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine obendrauf. "Zusätzliche Steuern wären geradezu toxisch für die Wirtschaft", urteilte der FDP-Politiker. Zudem sollte über Gewinnmargen niemals der Staat entscheiden, das sei nicht seine Aufgabe. "Grundsätzlich halte ich es für falsch, deutschen Unternehmen zu unterstellen, sich an diesem fürchterlichen Krieg zu bereichern. Sie wollen aus einer reihe je. Das wäre in dieser angespannten Lage kein gutes Signal", sagte Dürr. Schwer feststellbar, wer am Krieg verdient Ifo-Präsident Clemens Fuest hält gleichfalls nichts von solchen Überlegungen. "Für Zwecke der Besteuerung ist schlicht nicht feststellbar, ob einzelne Unternehmen 'übergebührlich' von einer Krisensituation profitieren", sagte der Finanzwissenschaftler der F. Manche Unternehmen hielten Kapazitäten vor, um in Krisensituationen Güter anbieten zu können – die Preise seien dann hoch, aber das sei nur ein Ausgleich für das Vorhalten von Kapazitäten für Krisenfälle.
Das klinge manchmal selbstverständlich, sei aber ein guter Beleg für die Arbeitsweise, die ihnen vorschwebe. Universal, Sony und Warner dominieren Im Kerngeschäft ist die Lage ohnehin rosig. Glasfaserausbau in Gehrden: Leveste mit schnellem Internet an der Reihe. Mit Verweis auf "das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte" hatte Warner Dopp verabschiedet. Allen voran durch das Streaming ist der deutsche Markt für Musikaufnahmen zuletzt um 10 Prozent gewachsen. Nach 1, 96 Milliarden Euro Umsatz in 2021 ist der Schritt über die Marke von zwei Milliarden nur noch Formsache. Global gesehen kam Warner der Fachseite Music & Copyright zufolge 2021 im Geschäft mit Musikaufnahmen auf einen Marktanteil von 16, 7 Prozent – hinter Sony Music (21, 7 Prozent) und Universal (32 Prozent).