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Was passiert, wenn man eine Mikrowelle mit KI kombiniert? Ein YouTuber hat es ausprobiert und das Ergebnis ist ziemlich verrückt. Künstliche Intelligenz spielt heutzutage eine große Rolle. So hatte etwa eine große MMO-Firma erklärt, wie KI das Spielerlebnis verbessern könne. So soll Künstliche Intelligenz Matchmaking besser als jeder Mensch beherrschen. Doch KI kann nicht nur Dinge verbessern, sondern auch für jede Menge Chaos sorgen. Setbesuch bei "Bachmann"-Film: Margarethe von Trotta: "Kein Mensch kannte sie wirklich" | Kleine Zeitung. Ein YouTuber hatte seine Mikrowelle mit einer künstlichen Intelligenz (KI) gepaart, in dem die Erinnerungen eines Kindheitsfreundes stecken. Das Erlebnis beschreibt er als eines der "verrücktesten Erlebnisse aus seinem ganzen Leben. " Mikrowelle wird mit KI zur Killermaschine Was genau hat der YouTuber gemacht? Der YouTuber "Lucas Builds The Future" hat den verbauten Chip der Mikrowelle durch einen Rasperry Pi ausgetauscht. Hier hat er ein Mikrofon und auch einen Lautsprecher angeschlossen, damit er mit dem Gerät überhaupt kommunizieren kann. Als Software und KI setzt er dabei auf GPT-3.
Er war ein Monster! Ich habe seine zweite Frau Marianne Frisch, jene, für die er Ingeborg verlassen hat, getroffen. Sie ist dagegen, dass ich einen Film über ihn mache, aber hat mir viel erzählt. Sie sagte auch, er sei ein Monster an Eifersucht. Das kenne ich, ich bin selbst eifersüchtig. Welches Bild wollten Sie von Bachmann zeichnen? Eines, das so vielfältig und diffus ist, wie es vielleicht war. Kein Mensch kannte sie wirklich. Warum sollte ich das von mir verlangen? Er hat eine freundin aber schreibt mir die. Frisch sagte immer, sie war eine Geheimniskrämerin. Sie wollte ihr Leben schützen und mit jenen, die ihr etwas bedeuteten, hundertprozentig zusammen sein. Keiner wusste vom anderen. Als sie starb, waren viele Freunde da, um zu trauern. Jeder dachte, er wäre der beste Freund oder die beste Freundin. Sie gab allen dieses Gefühl, der oder die Einzige zu sein. Das ist eine Begabung. "Endlich werden Frauen bemerkt", sagt Margarethe von Trotta. Sie gewann als erste Frau einen Goldenen Löwen in Venedig © Christoph Kleinsasser Sie drehen in sechs Ländern – leider nicht in Klagenfurt, wo sie ihre Kindheit verbrachte.
Darüber hinaus arbeitet er als Sprecher für Lebensfragen und Globales Lernen. In seiner Kolumne "Out of the Box – Weil wir wunderbar gemacht sind" schreibt er regelmäßig über Lebensfragen, die ihn bewegen.