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Andorra Analyse Bild 1

Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Das Drama "Andorra" (Jahr 1961) von Max Frisch thematisiert die Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten anhand der Figur Andri, welche von den Bewohnern eines fiktiven Landes für ein Juden gehalten wird und deshalb den Ausgrenzungen ausgesetzt ist. Zuvor in Bild 4 Im vierten Bild kommt es zu Missverständnissen zwischen Andri und dem Doktor, da der Doktor während Andris Behandlung konsequent Vorurteile gegen Juden äußert, ihm aber nicht klar ist, dass Andri ein Jude ist. Andorra analyse bild 1.6. Nachdem Andri das Haus verlässt, und der Lehrer, der Doktor und der Mutter Gesellschaft leistet, kommt es zur direkten Auseinandersetzung. Der Lehrer möchte den typischen Andorraner nicht in die Nähe lassen, geschweige denn ihm die Kontrolle über das Leben seines Sohns geben, weil der Doktor die Behandlung rund um Andri mit Vorurteilen seiner Religion beschmutzt. Daraufhin wirft der Lehrer den Arzt aus seiner Wohnung, er wird fast handgreiflich und geht sehr respektlos mit der Autoritätsperson um.

  1. Andorra analyse bild 1.6
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  4. Andorra analyse bild 1.1

Andorra Analyse Bild 1.6

Dies erkennt man deutlich im vorherigen Bild (vgl. 42, V17 f. ). Andernfalls kommt es in diesen Moment dazu, dass der Lehrer laut denkt, denn er wiederholt die Aussage: "Weil ich Jude bin! " von Andri. Betont dies jedoch entsetzt und doch verzweifelt, weil er immer noch nicht fassen kann, was sein eigener Sohn behauptet (vgl. 7). Dieses Denken greift zurück auf seine Gedankengänge nach der Auseinandersetzung mit Andri; er möchte sich ändern, aber fällt immer auf seinen alten Charakter zurück, welcher egoistisch ausgelegt ist, weil er zu seinem eigenen Vorteil, wegen seiner Angst und Feigheit, lügt (vgl. 10). Der Lehrer spricht im offengelegten Monolog, was den Jemand aufmerksam macht. In seinen Worten spiegelt sich immer auf dieselbe Weise seine Angst wider. Er bezeichnet die Wahrheit als unerreichbar (vgl. 10f. Andorra Analyse (Schule, Deutsch, Max Frisch). ). Anscheinend möchte der Lehrer die Wahrheit trotz der Worte "Einmal werd' ich die Wahrheit sagen" (S. 9) nicht der Öffentlichkeit präsentieren, weil er ablehnend gegen Andri und den Andorranern ist (vgl. 16f.

Andorra Analyse Bild 12

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Andorra Analyse Bild 1.3

1- 4). Während der Weiterführung der der Behandlung äußert sich der Doktor sehr antisemitisch gegen die Juden (vgl. 39 Z. 17- 19), worauf Andri sehr erschrocken reagiert und aufseht (vgl. 19 – 22), er fragt nach warum er die Juden so ansieht (vgl. 26). Der Doktor antwortet darauf mit sehr vielen Vorurteilen, die er gegenüber Juden hat, er beklagt sich über den Ehrgeiz der Juden und das sie schlecht seien und alles besser wüssten (vgl. 29 – 35). Der Doktor gibt jedoch an, dass er nichts gegen Juden hat, er sie aber nicht leiden kann und verlangt jedoch trotzdem Dankbarkeit von ihnen (vgl. 40 Z. 1 – 4). Der Doktor ist offensichtlich neidisch auf die Juden, weil sie viel mehr als er geschafft haben (vgl. 40, Z. 4 - 5), wohlmöglich weil es schwer gehabt hat Arzt zu werden. Andri ist nun enttäuscht und misstrauisch gegenüber dem Doktor geworden und geht weg (vgl. S 40 Z. 8). Der Doktor wundert sich über Andris Verhalten und fragt die Mutter (vgl. Andorra analyse bild 1.3. 9), welche sich nun sorgen um Andri macht (vgl. 40.

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10). Nun erfährt der Doktor von der Mutter, dass Andri ein Jude ist (vgl. 15). Nun kommt der Lehrer rein und ist über die Anwesenheit des Doktors verärgert (vgl. 18 ff. ), worauf die Mutter ihn zu beruhigen versucht. Der Doktor verlangt mehr Dankbarkeit und macht dem Verhalten Andris einen Vorwurf (vgl. 23 – 25). Der Lehrer regt sich nunmehr noch mehr über die Anwesenheit des Doktors (vlg. 35). Der Doktor versucht seine Unschuld zu beteuern und wertet seine Aussagen gegen die Juden als Spaß (vgl. 41 Z. 5 – 10) und versucht sich als Unschuldslamm. Der Lehrer schmeißt den Doktor raus (vgl. 15 – 18) und versucht Andri aufzumuntern (vgl. 28 - 30). Der Lehrer ist verärgert und behauptet, dass der Doktor seinen Titel gekauft hat (vgl. 35 und S. 42. "Andorra" Interpretation 7. Bild › Schulzeux.de. 1 – 3). Der Lehrer ist nun völlig außer sich und durcheinander, er ist sehr unruhig und versucht sich für seine Vaterrolle zu rechtfertigen (vgl. 4 – 10). Der Lehrer versucht Andri stark zu machen und gibt auch Fehler in seiner Erziehung (vgl. 12 – 16).

Der Lehrer lehnt die Bitte ohne Begründung ab. Barblin ist enttäuscht, läuft weg und droht sich umzubringen oder sich den Soldaten hinzugeben. Andri behauptet, dass er Barblin nicht heiraten darf, weil er ein Jude sei. Der Lehrer gibt weiterhin keine Begründung und beide gehen aus dem Haus. 5. Bild Der Lehre erkennt, dass ihm die Lüge, Andri sei ein gerettetes Judenkind, nur in Schwierigkeiten bringt und Andri ihm unterstellt, das ihm seine Tochter zu gut für einen Juden sei. 6. Bild Während Andri nachts vor Barblins Kammer schläft, geht der Soldat in das Zimmer und hält Barblin, die versucht zu schreien, den Mund zu. Andorra analyse bild 1.1. Andri verspricht Barblin auf sie aufzupassen und nicht mehr auf das Geschwätz der anderen zu hören. Er verspricht ihr auch zusammen mit ihr Andorra zu verlassen. Der Lehrer hat sich Mut angetrunken und versucht Andri begreiflich zu machen, dass er sein leiblicher Sohn ist. Andri aber beschimpft ihn und sagt, dass er enttäuscht von ihm sei, weil er glaubte das sein Vater nicht wie die Andorraner ist.

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