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Als sich das Phantom zum ersten Mal zeigt, hält es Christine für den Engel und folgt ihm in die Katakomben der Oper. Dort versucht das Phantom, Christine zu beschwören, sie möge seine Liebe erwidern. Sie demaskiert den vermeintlichen "Engel der Muse" und enthüllt ein grausam entstelltes Monstrum, hässlich und von unerfüllter Liebe gequält. Nachdem das Phantom Christine zurück in die überirdische Welt entlassen hat, verlangt es, Christine in einer Hauptrolle zu erleben. Als in "Il Muto" dennoch Carlotta auf der Bühne steht, lässt das Phantom ihre Stimme versagen und tötet aus Rache den Bühnenmeister. Christine rettet sich mit ihrer Jugendliebe Raoul auf das Dach der Oper. Sie gestehen sich ihre Liebe – für das Phantom ein Verrat. Er lässt den Kronleuchter herabstürzen – als unmissverständliche Warnung, direkt vor die Füße Christines. 2. Akt Inzwischen sind einige Monate vergangen. Bei einem prunkvollen Maskenball blicken die Operndirektoren auf die erfolgreiche Saison zurück. Das Phantom erscheint, als roter Tod.

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Solche Szenen sind in dem Roman nicht unbedingt die große Ausnahme. Sie lockern die insgesamt doch eher düstere und ernste Haupthandlung auf und bilden einen Gegenpol dazu. Die Figur des Phantoms, das zunächst nichts weiter als eine gesichtslose Gestalt ist, die die Menschen in der Oper schikaniert, zeigt zunehmend menschliche und extrem emotionale Züge. Sehr repräsentativ für diese Entwicklung ist, dass irgendwann bekannt wird, dass das Phantom einen Namen hat: Es heißt Eric. Damit ist es schon viel stärker vermenschlicht als als "das Phantom". Dabei nennt er sich selbst so. Zu meiner regelmäßigen Belustigung unterzeichnet Eric seine Briefe an die Herren Direktoren allen Ernstes mit "Ph. d. O. ". Als Eric ist er auch nicht mehr "es" – das Phantom – sondern "er" – Eric, eine Person, ein Mensch. Und als solcher hat er Gefühle, die ihn leider in Teufels Küche bringen – und andere Leute gleich mit. Grundsätzlich geht mir das Buch gegen Ende immer sehr nahe. Eric ist und bleibt eine tragische Gestalt und ist bis heute einer meiner absoluten Lieblingscharaktere.

Nachdem Christine das Phantom entlarvt hat, entführt es sie in den Untergrund, gefolgt von Raoul. Dort wird Christine vor die Alternative gestellt: Entweder ein Leben mit dem Phantom, oder Raoul muss sterben. Die verzweifelte Christine hat Mitleid mit dem entstellten Menschen und gibt ihm einen Kuss. Danach ändert sich die Situation. Das Phantom lässt Raoul und Christine frei – er ist hilflos und verzweifelt. Als Christine noch einmal zurück kommt, keimt Hoffnung in ihm auf, aber sie gibt ihm nur seinen Ring zurück. Nun weiß er endgültig, dass er dieses Spiel verloren hat. Er setzt sich auf seinen Thron, zieht das Cape über sich und verschwindet – für immer??? ?
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