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Die Flüchtlinge entkommen über die Grenze. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Filmtitel "Tränen der Sonne" war ursprünglich als Untertitel des vierten Teils der Stirb-langsam -Reihe vorgesehen. Diesen Filmtitel durfte Bruce Willis jedoch erst für sein in Nigeria spielendes Flüchtlingsepos verwenden, nachdem er zum Dreh des vierten Stirb-langsam -Teils einwilligte. [3] Charles Ingram, der die Rolle des Navy-SEAL -Soldaten Demetrius "Silk" Owens spielt, ist ein ehemaliger Force Recon Marine mit vierjähriger Kampferfahrung. Der Film wurde zum Großteil auf Hawaii gedreht. [4] Tränen der Sonne erlebte seine US-amerikanische Premiere am 7. März 2003. In Deutschland erschien der Film am 28. August 2003 in den Kinos. Am 8. Januar 2004 erschien das Werk auf Video und DVD. [5] [6] Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf der Rezensionsseite Rotten Tomatoes wird der Film mit 33% bewertet (d. h. 51 der 153 ausgewerteten Kritiken waren positiv). Als Urteil heißt es dort, der Film versuche bedeutungsvoll und "hochgeistig" zu sein, sei aber im Endeffekt "nur ein stylischer Actionfilm".
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Der kritische Konsens der Website besagt, dass der Film "versucht, hochmütig zu sein, aber am Ende ist es nur ein stilvoller Actionfilm". Auf Metacritic hat der Film eine gewichtete durchschnittliche Punktzahl von 48 von 100, basierend auf 36 Kritikern, was auf "gemischte oder durchschnittliche Kritiken" hinweist. Die von CinemaScore befragten Zuschauer gaben dem Film eine Durchschnittsnote von "A-" auf einer Skala von A + bis F. Roger Ebert gab dem Film drei von vier Sternen und sagte: " Tränen der Sonne ist ein Film, der aus Regen, Kinematographie und dem Gesicht von Bruce Willis konstruiert wurde. Diese Materialien reichen aus, um einen Film fast so gut zu machen, als hätte es ein besseres Drehbuch gegeben. " Siehe auch Liste der Filme mit den United States Navy SEALs Verweise Externe Links Offizielle Website Tränen der Sonne bei IMDb Tränen der Sonne bei AllMovie Tränen der Sonne in der TCM Movie Database Tränen der Sonne im Katalog des American Film Institute Tränen der Sonne bei faulen Tomaten Tränen der Sonne an der Abendkasse Mojo Tränen der Sonne bei Metacritic Tränen der Sonne in der Internet Movie Firearms Database

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Film Deutscher Titel Tränen der Sonne Originaltitel Tears of the Sun Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2003 Länge Kinofassung: 121 Minuten, Director's Cut: 137 Minuten Altersfreigabe FSK 16 [1] JMK 14 [2] Stab Regie Antoine Fuqua Drehbuch Alex Lasker, Patrick Cirillo Produktion Mike Lobell Musik Hans Zimmer Kamera Mauro Fiore Schnitt Conrad Buff Besetzung Bruce Willis: Lt. A. K. Waters Monica Bellucci: Dr. Lena Kendricks Cole Hauser: James "Red" Atkins Eamonn Walker: Ellis "Zee" Pettigrew Johnny Messner: Kelly Lake Nick Chinlund: Michael "Slo" Slowenski Charles Ingram: Demetrius "Silk" Owens Paul Francis: Danny "Doc" Kelley Chad Smith: Jason "Flea" Mabry Tom Skerritt: Cpt. Bill Rhodes Malick Bowens: Colonel Idris Sadick Fionnula Flanagan: Schwester Grace Pierrino Mascarino: Pater Gianni Jimmy Jean-Louis: Gideon Akosua Busia: Patience Peter Mensah: Terwase Sammi Rotibi: Arthur Azuka Cornelia Hayes O'Herlihy: Schwester Siobhan Tränen der Sonne (Originaltitel Tears of the Sun) ist ein Kriegsfilm des Regisseurs Antoine Fuqua aus dem Jahr 2003 mit Bruce Willis in der Hauptrolle, der sich mit den Wirren des nigerianischen Bürgerkriegs auseinandersetzt.

Die Bellucci spielt nichts anderes als eine fahle Bilderbuchärztin aus dem Dschungel, von der man zwar erfährt, dass ihr Mann an anderem Ort in Afrika ums Leben gekommen ist, sonst aber nichts. Vor allem aber hat die Bellucci kein Format. In einer Szene verbindet sie Waters den Arm. Die beiden sind sich inzwischen näher gekommen, weil sie sein Engagement bewundert, auch gegen seinen Befehl zu handeln. Doch diese Szene verbleibt in einem Raum, der diese Nähe nur vortäuscht, weil das Drehbuch sie vorschreibt, nicht aber, weil zwei Schauspieler sie überzeugend darstellen. Bruce Willis habe ich ehrlich gesagt noch nie in einer derart schwachen Rolle gesehen. "Tears of the Sun" geht sparsam mit Dialogen um, aber wenn einmal gesprochen wird, sausen einem Klischees und lächerliche Sätze um die Ohren, die Bruce Willis Mimik, sein geradezu stoisches Schweigen nicht wettmachen kann. Manchmal wirkt der Film fast wie ein äußerst schlechter und daher kontraproduktiver Werbefilm für irgendeine Menschenrechtsorganisation, wobei die Betroffenen, die potentiellen Opfer des Genozids sowieso nichts zu sagen haben.

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