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Eine Zwangsversteigerung für ein Wohnmobil oder andere Nutzfahrzeuge ist gar nicht so untypisch. Für den neuen Besitzer hat die Versteigerung zudem einen großen Vorteil: Man kann für einen guten Preis ein hochwertiges Wohnmobil erhalten. Kfz-Pfandhäuser bieten Zwangsversteigerungen an, allerdings auch nicht immer. So ein Pfandhaus ist beispielsweise das Kfz Pfandleihhaus in Nürnberg. Auf der Internetseite kann man sich über die aktuellen Angebote sowie Versteigerungstermine informieren. Wenn man Glück hat, ist ein interessantes Modell dabei. Normalerweise kann man bei den meisten Zwangsversteigerung am Versteigerungstermin das Automobil besichtigen. Zoll - Versteigerungen. Einige Auktionshäuser bieten diesen Service aber nicht an. Deswegen sollte man vorab beim Verkäufer nachfragen. Auch der Zoll versteigert Fahrzeuge im Internet. Über die Webseite kann man sich über die verschiedenen Termine informieren. Die Zwangsversteigerung für ein Wohnmobil oder anderes Fahrzeug funktioniert wie eine Auktion bei Ebay. Man registriert sich kostenlos auf der Internetseite und kann dann Gebote für die Wunschware angeben.
Anderweitige Absprachen bedürfen der Schriftform. Damit Ihr Gebot gültig ist, müssen Sie den Mindestgebotsbetrag der Behörde eingeben. Zusätzlich können Sie vermerken, welchen Höchstbetrag Sie bieten möchten. Der Zoll bietet im Übrigen auch einen kostenlosen Auktionsagenten an, der für Sie das automatische Bieten übernimmt. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?