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Ledergürtel Selbst Machen

Ledergürtel selber machen - Teil 1 - Leder und Hardware - YouTube

Ledergürtel Selber Machen Zubehör

Damit wir durch die Schließe kommen, müssen wir wieder eine Seite etwas biegen. Mit dem Hammer etwas vorschlagen..... dann im Schraubstock etwas stärker biegen. So geht das Blech gut durch die Schließe. Das Blech wieder gerade klopfen..... zurecht biegen. Mit dem Gürtelleder im Schraubstock zwischen einem Lederrest zusammenpressen. Auch hier wird wieder vorgekörnt,... bohrt,...... Reenactors Shop - Mittelalterliche Gürtel und Wikingergürtel selber machen. Hier gibt es eine ausführliche Bauanleitung.. abgezwickt..... vernietet. Die Rückseite nach dem Vernieten. Aber es sollen noch Beschläge auf den Gürtel. Hier gibt es die Möglichkeit, wie bei der Riemenzunge mit Gegenstücken zu arbeiten (was aber viel Arbeit ist), oder einfach die Nietstifte umzubiegen. Gemacht wurde damals beides. Wir entschließen uns zum Umbiegen der Nietstifte und verteilen erst einmal die Beschläge im gewünschten Abstand auf dem Gürtel. Dann werden die Beschläge auf ihren Positionen kurz in das Leder gedrückt. In die entstandenen Markierungen machen wir mit Ahle oder Lochzange die Löcher für die Nietstifte. Wichtig: ein Stück Leder als Schutz für die Oberfläche der Gürtelbeschläge unterlegen.

Als nächstes wird links und rechts der schmale Lederstreifen mit der Schere weg geschnitten. Die Schließe passt, aber mit dem Riemenende gibt es noch ein Problem..... Leder ist zu stark! Wir schneiden es erst mal in die passende Form. Dann mit dem Teppichmesser oder Skalpell vorsichtig dünner schneiden. Noch ein bischen mit dem Hammer platt klopfen... ßt! Jetzt fehlt noch die Niete (Messingnagel). Mit der Ahle vorstechen (geht gut am leicht geöffneten Schraubstock)..... den Nagel durchstecken. Man kann auch mit dem Hammer etwas nachhelfen. Der Nagel steht natürlich noch weit über. Ledergürtel selbst machen und. Mit der Beißzange so abzwicken, dass noch..... übersteht. Das ist etwas Erfahrungssache. Nun wird das Ganze vernietet. Dazu nimmt man die Hammerfinne (ein Kugelkopfhammer wäre besser, aber den hat nicht jeder). Mit vorsichtigen Schlägen wird der Nagel auseinandergetrieben, so dass ein "Pilzkopf" entsteht. Wichtig ist auch, dass nur der Nagelkopf auf dem Metall der Unterlage (hier Platte des Schraubstocks) aufsitzt, damit das Riemenende nicht beschädigt wird.

Odette Lacasa Heute