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Tina Schmitt&Comma; Mediation Und Gewaltfreie Kommunikation∷ Vita

Stellen Sie sich vor, Sie begegnen Menschen, die – egal was Sie tun oder sagen – nur das Eine interessiert: Was bewegt Sie, zu tun, was Sie tun – zu sagen was Sie sagen? Und die an der Antwort auf diese Frage interessiert sind wie ein kleines Kind, das gerade die Welt entdeckt. Offen für alles, was da kommt, ohne Erwartung, Ängste oder Urteil. Tina Schmitt, Mediation und Gewaltfreie Kommunikation: Vita. Einfach um zu lernen – Sie kennen zu lernen! Und stellen Sie sich vor, Sie könnten in jedem Moment, in dem Sie Menschen begegnen, frei von früheren Erfahrungen, Urteil oder Kritik sein und sich einfach nur mit aller Offenheit dafür interessieren: Was bewegt diesen Menschen in diesem Moment? Und nun stellen Sie sich vor, dass es sich bei diesen Menschen um alle beliebige, aber auch um Ihren Lebenspartner, Ihre Kinder, Ihre Schwiegermutter, den ungeliebten Onkel, den gehassten Kollegen, den gefürchteten Vorgesetzten handeln könnte... Wäre die Welt eine andere? Ich sage: JA! Und lade Sie ein, mit mir diese Welt zu gestalten!
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V. Freiburg, 2004 _ Fortbildung in Gewaltfreier Komunikation bei Marshall Rosenberg (USA), 2003-2008 _ Studium der Psychologie und Kommunikation an der Boise State University in Boise/Idaho/USA 2001-2003 _ Geburt meiner Tochter und meiner zwei Söhne 1991, 1993, 1997 _ Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters der Stadt Wiesloch, Baden-Württemberg, 1985-1990 _ Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl 1981-1985, Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt (FH)

Sie haben wie wir Gefühle, die ihnen angenehm sind und sie hadern wie wir mit Gefühlen, die herausfordernd sind. Auch in ihnen lebt alter Schmerz, auch sie haben über die Zeit ihres Lebens Muster erlernt, die ihr Verhalten beeinflussen. Können wir Mitgefühl dafür entwickeln, was diesen Menschen bewegt, was ihm gelingt und was ihm weniger gelingt? Tina schmitt gewaltfreie kommunikation 2. Können wir mitschwingen mit ihrer Freude und seinem Schmerz? Das wird uns umso besser gelingen, je mehr wir die Qualität des reinen Zuhörens erlernen und den Unterschied zum Zustimmen kennen. Im Kontakt erfahren wir dann unsere vielfältigen Reaktionen und schaffen Raum, um zu erkennen, ob es gerade um Mitgefühl für uns oder für den Anderen geht. Wir lernen, zu sortieren, was zu uns und was zum Anderen gehört. Dieses Sortieren bewahrt uns vor schmerzhaften und wiederkehrenden Verwicklungen und lässt uns frei und gleichzeitig liebevoll verbunden sein. Schliesslich lernen wir immer mehr, auf die Weisheit unseres Körpers als natürliche Intuition zu vertrauen, mit der wir unterscheiden können, wann es wichtig ist, für uns einzustehen und wann es Freude macht, für Andere da zu sein.

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