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Tag/Wahrheit | Spruechetante.De

" Karma ist die ewige Bestätigung der menschlichen Freiheit... Unsere Gedanken, unsere Worte und Taten sind Fäden in einem Netz, das wir uns umhängen. " — Vivekananda

  1. Gedichte zum Thema "Feigheit" | Gedichtesammlung.net

Gedichte Zum Thema "Feigheit" | Gedichtesammlung.Net

Unbekannt 235. 236. 237. Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich selbst gern sehen. Abraham Lincoln Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird. Bertolt Brecht Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, hat er einen Grund, es nicht zu tun. Walter Scott 238. 239. 240. Wenn ein Mann keine Laster hat, besteht die Gefahr, dass er seine Tugenden in Laster verwandelt. Thornton Wilder Hütet euch vor der Wut eines Geduldigen! John Dryden Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andre ins Unrecht zu setzen. Voltaire 241. 242. 243. Diplomaten ärgern sich nie. Gedichte zum Thema "Feigheit" | Gedichtesammlung.net. Sie machen sich Notizen. Charles Talleyrand Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen. Ernest Hemingway Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe. Friedl Beutelrock 244. 245. 246. Wir sind nicht auf dieser Welt, um glücklich zu sein und zu genießen, sondern um unsere Schuldigkeit zu tun. Otto von Bismarck Das Leben gleicht einem Buche: Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, dass er es nur einmal lesen kann.
Jean Paul Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter. Oliver Hassencamp 247. 248. 249. Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. Henry van Dyke Klug fragen können ist die halbe Weisheit. Francis Bacon Pünktlichkeit ist der beste Nachweis einer guten Erziehung. Hans Kilian 250. 251. 252. Suche selbst deine Fehler zu erkennen; denn die Wohlwollenden machen dich nicht darauf aufmerksam, um dir nicht wehe zu tun, die Feindseligen nicht, weil sie sich über diese Fehler freuen. Franz Grillparzer Festredner sind Leute, die im Schlaf anderer Menschen sprechcn. Jerry Lewis Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue. Karl Heinrich Waggerl 253. 254. 255. Die Menschen verlieren zuerst ihre lllusionen, dann ihre Zähne und ganz zuletzt ihre Laster. Hans Moser Er stieg von Amt zu Amt mit stetem Glück, verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken, wich freundlich hier und freundlich dort zurück, und so ist er gemach emporgesunken.
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