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Für Anwohner wird die Parksituation in den Nebenstraßen rund um das Freilassinger Krankenhaus immer stressiger. Freilassing - Seit Einführung der Gebühren auf dem Parkplatz am Freilassinger Krankenhaus platzen die Nebenstraßen aus den Nähten. Anwohner beklagen sich, dass sie vor den eigenen Häusern nicht mehr parken können, Straßen nur noch mit einem Fahrzeug befahrbar sind, da alles eng ist und man zum Abbiegen bis in die Mitte der Straße einfahren muss. Die Kliniken Südostbayern sehen an dieser Stelle keine Probleme, gerade weil ringsum vor allem Schrebergärten liegen. Anwohner dagegen vermuten, dass Klinikmitarbeiter und Patienten die Straßen zuparken, weil sie die neuen Parkhausgebühren nicht bezahlen wollen. Diese Schilderung wird auch in der Facebook-Gruppe "Du kommst aus Freilassing wenn du... " bekräftigt. "Schummannstraße, Vinzentiusstraße sowie Matulusstraße sind zugeparkt bis zu den Kreuzungen. Ein Rettungswagen bzw. Notarzt müssen sich durch die Straßen durchkämpfen und verlieren dadurch wertvolle Zeit. "
Freilassing "Spaziergang mit... " Sabrina Rehrl – Sie hat die Abenteuer des beliebten Streuners aufgeschrieben 23. 08. 2021 | Stand 23. 2021, 17:03 Uhr Sabrina Rehrl präsentiert stolz ein frisch gedrucktes Exemplar ihres Buchs "Out of Freilassing". −Foto: Franz Eder Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass es in Freilassing derzeit kein Tier gibt, das immer wieder so von sich reden macht und sogar für Schlagzeilen in der Heimatzeitung sorgt: Gemeint ist natürlich Bahnhofskater Luke. In schöner Regelmäßigkeit taucht ein Foto des beliebten Zeitgenossen in der Facebook-Gruppe "Du kommst aus Freilassing, wenn... " auf und erfreut so die große Fangemeinde. Zu dieser gehört auch die Freilassingerin Sabrina Rehrl. Sie hat über die "drolligen Episoden" des Bahnhofstigers ein kleines Büchlein geschrieben. Im Rahmen unserer Spaziergang-Serie erklärt die 42-jährige Mutter ihre Beweggründe, worum es im Buch geht und weshalb es ein "Must-have" für alle Luke-Fans ist. Hallo Frau Rehrl, was halten Sie denn da in den Händen?
SIE: Der Mond nimmt ab. ER: Neidisch, oder was? ER: Weißt du eigentlich, dass ich schon mal darüber nachgedacht habe, einfach abzuhauen? SIE: Toll! Dann nimm den Müll mit! SIE: Schatz, ich habe abgenommen! ER: Die Brille, oder was? SIE: Weltmacht mit 3 Buchstaben? ER: ICH! SIE: Ich war heute beim Frisör. ER: Und, bist du nicht dran gekommen? SIE: Komm nörgeln, das Essen ist fertig! ER: - SIE: Bodo, du bist jetzt 10 Jahre alte und kannst nicht mehr in meinem Bett schlafen! SOHN: Aber Vati ist noch viel älter! SIE: Schatz, ich habe das "Kleid der Liebe" an! ER: Das hättest du vorher auch bügeln können! ER: 7 Todsünden gibt es: Neid, Habgier, Völlerei, Wollust, Zorn, Stolz und Faulheit. SIE: Ich könnte schwören, eine davon war Nörgeln! SIE: Schatz, ich würde ja auch gerne mal wieder Schi fahren. ER: Dann sieh mal zu, wie du den Schnee in die Küche bekommst! ER: 45 Jahre sind wir jetzt verheiratet. Hast du das vergessen? SIE: Vergessen nicht, aber verziehen! SIE: Ich glaube ja nicht, dass du gleich die Stütze verlierst, wenn du mir mal beim Aufräumen hilfst!
Fast wie symbolisch ist das Kriegerdenkmal am Friedhof in Salzburghofen derzeit verhüllt. Genau wie dieses soll nach Wunsch von Thorsten Portain auch der Krieger- und Reservistenverein bald wieder in vollem Glanz erstrahlen. −Fotos: Franz Eder Mit dem Silvestertag wird der Krieger- und Reservistenverein Freilassing-Salzburghofen aufgelöst. Endgültig besiegelt wurde das Ende dieser Ära bei der Jahreshauptversammlung, weil sich kein Vorstand fand ( wir berichteten). Wie bei vielen anderen Vereinen mangelt es nicht zuletzt seit der Abschaffung der Wehrpflicht auch in Freilassing schlichtweg an Nachwuchs. Zumindest bisher – denn damit möchte sich Thorsten Portain nicht abfinden. "Das zu lesen, hat mich schockiert", sagt er im Gespräch mit der Heimatzeitung. Einen Verein mit einer solchen Tradition und Geschichte einfach sterben zu lassen – das tut ihm in der Seele weh. Der Freilassinger war selbst Zeitsoldat und bis vergangenes Jahr aktiver Reservist. Er weiß also, was es bedeutet, für sein Land den Kopf hinzuhalten.
30 Uhr an einem Abschleifer der B20 einen Verkehrsunfall. Zwei Personen wurden verletzt. Freilassing Brandstiftung: Vollbrand einer Hochsprunganlage am Sportplatz Freilassing – Am Sportplatz einer Schule in der Kerschensteiner Straße kam es am Dienstag, 12. April, gegen 20 Uhr zu einem Vollbrand. Freilassing Jahreshauptversammlung der Bergwacht Freilassing: In beiden Pandemie-Ausnahmejahren durchschnittlich einmal pro Woche bei Notfällen gefordert Freilassing – Die Bergwacht Freilassing hat bei ihrer Jahreshauptversammlung im Rathaussaal auf die beiden vergangenen durch die Pandemie bedingten Ausnahmejahre zurückgeblickt und... Freilassing Kirchenkletterer auf frischer Tat ertappt Freilassing – Derzeit finden an der Kirche St. Maria in der Laufener Straße in Freilassing umfangreiche Bauarbeiten statt. Unter anderem ist an der Außenfassade der Kirche ein... Freilassing Verkehrsunfallflucht in Freilassing: Zeugen gesucht Freilassing – In der Nacht Dienstag, 5. April, auf Mittwoch, 6. April, kam es in der Schulstraße auf Höhe der Hausnummer 15 zu einer Verkehrsunfallflucht.
Die Botschaften beziehen sich auf 'Die Warnung', ein Ereignis, welches weltweite Umkehr verbreiten wird. " Beim Impressum der Internetseite ist ein gewisser Martin Roth mit einer Kölner Adresse angegeben, der aber gleich vorweg greift: "Ich bitte, von jeglicher telefonischer Kontaktaufnahme Abstand zu nehmen. Ich wäre durch viele Telefonate zeitlich überfordert und könnte meinen eigentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen. Alle Informationen, die bekannt werden sollen, stehen in dieser Homepage. Die Botschaften sprechen für sich. Die einen verstehen sofort, bei den anderen helfen auch keine Diskussionen. " Zu diesen "anderen" gehören damit wohl auch einige Freilassinger, die diese Flugblätter als Belästigung empfinden. Die Heimatzeitung hat deshalb die Polizeiinspektion Freilassing um eine rechtliche Prüfung der Flyer und deren Inhalte gebeten. Wie Dienststellenleiter Gerhard Huber erklärt, spiegeln die getätigten Aussagen wohl die Meinung oder Haltung des Verfassers wider. "Ein strafrechtlich zu beanstandendes Verhalten konnten wir hierbei aber nicht feststellen. "