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Die neue Fachrichtung passt zum schuleigenen Wahlpflichtfach Informationstechnologie und knüpft auch an viele bestehende Arbeitsgemeinschaften, wie die AGs Kunst, Töpfern oder Modellbau. Bislang bietet die Realschule plus Bad Bergzabern an der Fachoberschule die Fachrichtung "Gesundheit und Soziales" an. (red) Zur Startseite Diesen Artikel drucken
02. März 2018 | Realschule plus... im Nachgang zu den Wochen der Realschule plus 2018 sowie nach Fertigstellung verschiedener Materialien im Rahmen der Informationskampagne. 22. Februar 2018 | Realschule plus Im Rahmen des Projekts "MINTplus" - einer Kooperation zwischen den Kirner Realschulen plus, der Technischen Hochschule (TH) Bingen, der Bürkle Stiftung sowie der Simona AG - wird es den Schülerinnen und Schülern der beiden Kirner Realschulen plus ermöglicht, in den neu eingerichteten MINTplus-Laboren zu experimentieren, zu tüfteln und zu programmieren. Treffer 61 bis 70 von 167
Auf dieser Website finden Sie ausführliche Informationen und Materialien rund um die Realschule plus. Ihre Meinung ist uns wichtig! Für Anregungen oder Ergänzungen können Sie sich gerne an die zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner wenden (). Viel Spaß beim Lesen! _______________________________________________________________ 16. Januar 2019 | Realschule plus Achtung: Anträge zur Teilnahme an den Werkstatttagen im Kalenderjahr 2020 können nur noch bis einschließlich 01. 03. 2019 gestellt werden! Lesen Sie weiter 20. November 2018 | Realschule plus Im Rahmen der Wochen der Realschule plus wurde der Landesregierung die Möglichkeit gegeben, Einblicke in die einzelnen Schulen zu erhalten, um die jeweiligen schulischen Besonderheiten und Wege der individuellen Förderung kennenzulernen. 02. November 2018 | Realschule plus Anbei finden Sie die aktualisierten Unterstützungsmaterialien zur Schullaufbahnberatung. 25. Oktober 2018 | Realschule plus Mit beigefügtem Schreiben möchten wir Sie über die Änderungen in der Übergreifenden Schulordnung informieren.
27. 09. 2017 Die Fachoberschule der Realschule plus im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern soll zum Schuljahr 2018/2019 um die Fachrichtung "Gestaltung" erweitert werden. Das hat der Kreisvorstand des Landkreises am Montag befürwortet. Bisher bietet die Realschule plus Bad Bergzabern an der Fachoberschule die Fachrichtung "Gesundheit und Soziales" an. Vor der Einführung ist eine Bewerbung zur Teilnahme an einem Schulversuch notwendig, die beim Ministerium für Bildung bis zum 31. Oktober 2017 einzureichen ist. Der Begriff "Gestaltung" ist sehr weit zu fassen und kann beispielsweise unter anderem die Bereiche Bildende Kunst, darstellende Kunst, angewandte Kunst, Kunsthandwerk, Design, Kommunikationsgestaltung, Produktgestaltung, Mediendesign und weitere Bereiche beinhalten. Positiv sei, dass kein zusätzliches Personal für die Fachrichtung benötigt würde, so der zuständige Kreisbeigeordnete Bernd E. Lauerbach. "Es steht bereits geeignetes Personal für den Bereich 'Gestaltung' an der Realschule plus zur Verfügung, sodass kein weiteres Personal eingestellt werden müsste.
Die Eltern, die in Frankreich wohnten und in Deutschland arbeiteten, könnten sich auch als deutsche Staatsangehörige auf die Bestimmung des Art. 7 der Verordnung (EU) Nr. 492/2011 berufen. Diese Bestimmung komme allen Grenzarbeitnehmern zugute, die ihre unselbständige Erwerbstätigkeit in dem Mitgliedstaat ausübten, um dessen Leistung es konkret gehe, die aber in einem anderen Mitgliedstaat wohnten. Der Einzelne könne sich auch seinem eigenen Staat gegenüber auf das Freizügigkeitsrecht berufen, wenn ein Bezug zu einem anderen Mitgliedstaat gegeben sei. Demgemäß könne ein deutscher Arbeitnehmer, der in Deutschland seinen Beruf ausübe, aber im benachbarten Ausland seinen Wohnsitz genommen habe, gegenüber dem deutschen Staat die unionsrechtliche Arbeitnehmerfreizügigkeit geltend machen. Für die Anwendung von Art. 492/2011 genüge es, dass ein Unionsbürger Arbeitnehmer sei und seine Situation durch ein grenzüberschreitendes Element gekennzeichnet sei. Legitimes Ziel zur Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung von Grenzgängern nicht erkennbar Fehle demgegenüber ein Bezug zu einem anderen EU-Mitgliedstaat (z.
Jeder teilnehmende Schüler erhält eine Chipkarte, auf der die individuellen Daten gespeichert sind und die an der Essensausgabe abgerufen werden können. Das Essen kostet 3, 30 Euro. Aus zwei Gerichten, davon eines immer vegetarisch, können die Schüler auswählen. Dazu gibt es immer ein Salatbuffet und ein Dessert sowie kostenlosen Tee. (kv) Zur Startseite Diesen Artikel drucken