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Neuer Mülheimer Friedhof Cemetery

Der Mülheimer Friedhof hat, wie für Kölner Großfriedhöfe üblich, eine parkartige Gestalt. Der dreiteilige Torbau mit dem Backsteingebäude der Friedhofsverwaltung am Haupteingang an der Frankfurter Straße stammt aus dem Jahr 1903 und steht heute unter Denkmalschutz. Das Gebäude wird von zwei Hänge-Buchen ( Fagus sylvatica Pendula) flankiert, die als Naturdenkmale gelistet sind. [1] Nicht zu verwechseln ist der Mülheimer Friedhof mit dem Neuen Mülheimer Friedhof, wie der Friedhof Schönrather Hof am Haslacher Weg auch genannt wird, der erst 1967 angelegt wurde. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Günter Leitner: Friedhöfe in Köln – Mitten im Leben, S. 228–232. Köln 2003 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Beschreibung mit Übersichtsplan Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Stadt Köln: Liste der Naturdenkmale (PDF; 309 kB). Abgerufen am 25. September 2020. Koordinaten: 50° 56′ 51, 6″ N, 7° 1′ 32″ O

  1. Neuer mülheimer friedhof cemetery

Neuer Mülheimer Friedhof Cemetery

50 qm und 3. 00 qm "kleine" und "große" Urnenwahlgrabstätten - Angebot für mehrere Familienangehörige - je Stelle – bis zu 4 Urnen B. Pflegefreie Grabstätten Pflegefreie Grabstätten werden als Sarg- oder Urnengräber angeboten. Bei einmaliger Kostenerhebung für Grabstelle und Pflege bleiben sie für die Angehörigen bis zum Ablauf der Ruhezeit kosten- und pflegefrei. Der Buchenurnenhain - Rasenfläche mit 2 großen Trauerbuchen - Urnenreihengrabstätte - keine anonyme Bestattung – 2 Grabmalsäulen mit den Namen der Verstorbenen - keine individuelle Grabgestaltung möglich – Pflege durch Friedhofsamt - Ruhesitzbank zum Verweilen Reihengräber - Lage wird von der Friedhofsverwaltung vorgegeben - Einzelgrab (für Sarg oder Urne) - Verlängerung der Nutzungszeit nicht möglich Kindergräber - separates Grabfeld für Kinderbeisetzungen (für Särge bis zu 1. 20m Länge) - "Sternenfeld" – Beisetzungen von Totgeburten Anonyme Reihengräber - Einzelgrab (Sarg oder Urne) - Zentraler Gedenkplatz mit Ablage für Blumen und Kränze) Baumbestattungen - nur auf dem Hauptfriedhof möglich - Gemeinschaftsgräber unter Eiben und amerikanischen Eichen - angedacht für Menschen mit hoher Naturverbundenheit - Verwendung biologisch abbaubarer Urnen (innerhalb weniger Wochen) - nicht anonym – Gedenkstein trägt die Namen der Verstorbenen - Gedenkstein = SUMMSTEIN (ein großer Monolith mit Aushöhlung.

Führung über den Mülheimer Hauptfriedhof Zu einem Rundgang über den Mülheimer Hauptfriedhof trafen sich im September 2015 ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Ambulanten Hospizes Mülheim. Herr Wolfgang Rosenberger, Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung, informierte sowohl über die Geschichte des Friedhofes als auch über die dortigen Bestattungsmöglichkeiten. Rund um Kirchen fand und findet man "Kirchhöfe" mit Grabstätten für die Verstorbenen der Gemeinde. Mit wachsender Bevölkerung und damit zunehmendem Platzmangel dezentralisierte man die "Friedhöfe" an die Ränder der Orte. Nachdem der Altstadtfriedhof zu klein geworden war, schrieb die Stadt MH im Jahre 1915 einen öffentlichen Wettbewerb zur Anlage eines neuen Friedhofs aus. 70 Bewerber reichten ihre Entwürfe ein. Der Siegerentwurf "Den Toten zur Ruh – den Lebenden zur Erholung" (Inschrift im Bogen des Haupteingangs) des Mülheimer Architekten Theodor Suhnel und der Entwurf "Grünumhegt" der zweitplatzierten Landschaftsarchitekten Friedrich Bauer und Walter Günther aus Magdeburg wurden vereinigt und als Teil I realisiert.

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