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Amazon Startet Imprint Für Deutschsprachige Romane | Buchmarkt

"Ich will den Menschen helfen, die sonst keine Stimme haben. Und wenn ich ihnen nicht helfen kann, will ich wenigstens dafür sorgen, dass sie ein menschenwürdiges Leben führen können. " "Im Lautlosen" ist ein historischer Roman von Melanie Metzenthin. Er erschien im Juli 2017 im Tinte und Feder Verlag von Amazon Publishing und ist der erste Band der "Leise Helden-Reihe". Er kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Paula und Richard lernen sich 1926 in Hamburg kennen und lieben. Beide sind angehende Ärzte und möchten als Psychiater arbeiten. Während Paula mit dem klassischen Rollenbild der Frau zu kämpfen hat, beobachtet Richard mit Sorge, wie manche Kollegen die "Vernichtung von lebensunwertem Leben" propagieren und lehren. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen wird auch die Bedrohung für Paula und Richard größer, denn ihr Sohn ist gehörlos geboren und daher in großer Gefahr. Um ihre Familie zu schützen gehen sie große Risiken ein und versuchen gleichzeitig auch andere Menschen vor dem grausamen Schicksal zu bewahren, was wiederum eine große Bedrohung für sie selbst darstellt… Melanie Metzenthin schafft es mit ihrem Roman erneut, mich sofort in den Bann zu ziehen.
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In " Das Gut in der Toskana " kehrt die Bestatterin Allegra di Rossi nach einem Schlaganfall ihres italienischen Großvaters auf sein toskanisches Gut zurück, um ihn zu pflegen. Dort lernt sie den attraktiven aber arroganten Massimo kennen und ihr altes Leben rückt in weite Ferne. Friedrich Kalpenstein lässt Anti-Helden Herbert wieder von der Leine Friedrich Kalpenstein erzählt in " Alpengriller " auf humorvolle Weise von Herbert, einem Vater in Elternzeit, der sich kurzentschlossen für eine Weile in die Berge verzieht, um dort seinen Kumpel Hans bei der Eröffnung einer Pension zu unterstützen. Mit den ersten Gästen wird schnell klar, dass es die Idylle der Bergwelt nur auf Postkarten gibt. Der Titel ist bereits der vierte Herbert-Roman von Friedrich Kalpenstein. " Die Zärtlichkeit des Augenblicks " von Heike Fröhling spielt dagegen in Schottland und erzählt von der Begegnung eines jungen Paares mit einem alten Mann, der seine große Liebe einst durch einen Fehler verloren hat. Amazon veröffentlicht die ersten Romane im März "Für deutsche Leser sind Tinte und Feder Synonyme für die traditionellen Werkzeuge der gehobenen Schreibkultur", erklärt Dominic Myers, Director, Amazon Publishing Europe.

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[8] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Homepage Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Introducing AmazonEncore--Unearthing Exceptional Books and Emerging Authors for More Readers to Enjoy: Program Debuts with "Legacy, " a Self-Published Novel by 16-Year-Old Cayla Kluver, Pressemitteilung von, 13. Mai 2009 ↑ Der Online-Buchhändler wird Verleger. In: ZEIT ONLINE. 30. März 2011, abgerufen am 22. Januar 2015. ↑ Amazon gives the self-published a second life, USA Today, 4. Februar 2010 ↑ Amazon holt Jill Soloway für neues Imprint,, 28. Februar 2018, abgerufen am 1. März 2018 ↑ Amazon Publishing Debuts Topple Books Imprint,, 27. März 2018 ↑ a b Amazon Publishing startet neues Verlagsimprint buchreport, 22. Februar 2017 ↑ Amazon mit eigenem Krimi- und Thriller Imprint, Börsenblatt, 6. Juli 2016 ↑ Erstes Sachbuch-Imprint bei Amazon Publishing: "Topicus" startet im März 2019, Börsenblatt, 18. Oktober 2018

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Feder & Tinte auf vielleserin "Gruppentherapie" von Friedrich Kalpenstein weckt Erinnerungen an das, was manche von euch unter dem jährlichen Urlaub auf Mallorca verstehen, ein Urlaub voller Partys, Spaß und Alkohol. Doch das Leben von Ben Valdern ist nicht nur Urlaub auf Malle, sondern tatsächlich auch Arbeit, denn der Architekt aus … Ad Blocker entdeckt Mein Blog hat einen Ad Blocker entdeckt. Ich würde mich freuen, wenn du diesen deaktivierst, um in den vollen Genuss der Website zu gelangen.

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Texte von Schweizer Schriftstellerinnen wie Elisabeth Gerter und Lore Berger (1921–1943) wurden neu aufgelegt, junge Autorinnen fanden Verlage für ihre Bücher. Eveline Hasler (geb. 1933) schuf mit dem historischen Roman «Anna Göldin. Letzte Hexe» den Durchbruch als Schriftstellerin und leistete einen wichtigen Beitrag zur Überlieferung der Lebensgeschichte von Anna Göldi, die 1782 im Zeitalter der Aufklärung zum Opfer der Machtspiele ihres Dienstherrn wurde, der mit ihr Ehebruch begangen hatte. Anna Göldi wurde 2008 vom Kanton Glarus rehabilitiert, der Prozess als Justizmord anerkannt. 2017 wurde das Anna Göldi Museum in Ennenda eröffnet. Diese Auswahl von Autorinnen und ihren Werken über 200 Jahre zeigt, dass ihre Erfahrungen in der Literatur von Frauen schon immer eindringlich thematisiert und in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert wurden. Sie beschrieben in ihren literarischen, philosophischen oder politischen Texten die patriarchalen Verhältnisse und entwarfen ihre Vision einer menschengerechten Gesellschaft.

Sie schrieben gegen traditionelle Frauenrollenbilder und gesellschaftlich enge Schranken an, setzten sich für Rechte und Bildung ein und gründeten Verlage – sie, die Vorkämpferinnen für die selbstbestimmte Frau. Schweizer Schriftstellerinnen haben sich seit dem 18. Jahrhundert kritisch zur Stellung der Frau in der Gesellschaft geäussert. Sie forderten die Überwindung der traditionellen Rollenbilder, Bildung und gleiche Rechte und setzten sich für mehr Möglichkeiten und Freiheiten für Frauen in allen Lebensbereichen ein, immer auch in der Sexualität. Nicht mit Sicherheit nachzuweisen ist in jedem Fall, ob die Texte das Verhalten von Leserinnen und Lesern auch beeinflussten. Die Tatsache, dass Frauen schon immer den grösseren Teil der Lesenden ausmachten, und die Höhe der Auflagen sind zumindest Indizien dafür, dass diese Texte gelesen und diskutiert wurden. Vorkämpferin des Frauenrechts Bereits im 18. Jahrhundert – zwei Jahre nach der letzten Hexenverbrennung in Europa (Anna Göldi 1782 in Glarus) – veröffentlichte die in Rapperswil geborene Marianne Ehrmann-Brentano (1755–1795) anonym ihr erstes Werk «Philosophie eines Weibes» (1784), in dem sie Männern vorwirft, in Beziehungen vor allem ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen zu wollen.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts konnten Frauen als Lehrerinnen und Erzieherinnen auch im Ausland ihren Lebensunterhalt verdienen. Erste Frauenorganisationen wurden gegründet. Am ersten Schweizerischen Frauenkongress von 1896 im Rahmen der Landesausstellung in Genf präsentierten sie ihre Anliegen zur Situation der Frauen einer breiteren Öffentlichkeit. Auch die Forderung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen wurde diskutiert. Ein Mann zu sein, das wäre Freiheit Lina Bögli (1858–1941) stammte aus einfachen Verhältnissen im Emmental und wagte es, eine Stelle als Erzieherin in Neapel, dann in Polen anzunehmen. Da empfand sie eines Tages, dass ihr Leben «leer und farblos» war. Und sie sinnierte: «Für einen Mann mag es wohl noch erträglich sein; denn er kann, wenn es ihm beliebt, alles mögliche anstellen, um Abwechslung in die Eintönigkeit zu bringen, er behält doch seinen Platz in der Gesellschaft; aber uns Frauen sind die Schranken so eng gezogen, dass man sich nicht gehörig rühren kann, ohne dagegen anzuprallen.
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