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Eine weitere Ursache für fehlenden Empfang könnte ebenfalls am Gerät liegen: die sogenannte SIM-Lock-Sperre. Für einen gewissen Zeitraum – in der Regel 24 Monate – funktioniert das Smartphone nur mit einer bestimmten SIM-Karte. Tauschen Sie sie in dem Zeitraum aus, versagt das Handy den Dienst. Draußen ist der Empfang bestens, nur in den eigenen vier Wänden schwächelt das Netz? Dicke Wände und Stahlträger schirmen das Mobilfunksignal ab. In dem Fall haben Sie mehrere Möglichkeiten. Gerade zu Hause ist das Smartphone in der Regel mit dem WLAN verbunden, darüber können Sie auch problemlos und störungsfrei telefonieren. Haben Sie im Büro das Problem und kein WLAN, das Sie nutzen können, ist der Griff zum Bluetooth-Headset ratsam. Für Ihr Smartphone suchen Sie einen Ort, an dem der Empfang am besten ist. Meist ist dies in der Nähe des Fensters der Fall. Nokia 6300 geht nicht mehr an - das können Sie tun. So hat Ihr Handy Empfang, Sie sind erreichbar und können dank Headset telefonieren, ohne an den Fensterplatz gebunden zu sein. Sie verlieren vor allem im Auto oder im Zug die Verbindung zum Mobilfunknetz?
Das ist ärgerlich, hängt jedoch selbst im besten Netz Deutschlands mit den hohen Geschwindigkeiten zusammen. Sie durchqueren quasi zu schnell die Funkzellen, als dass sich Ihr Smartphone einloggen könnte. Meist steht die Verbindung nach wenigen Minuten wieder. Auf Bahnstrecken verschärft die Metallkonstruktion der Züge das Problem. Sie schwächt das Funksignal stark. Dazu kommt etwa noch die sehr hohe Geschwindigkeit eines ICE. Die Deutsche Bahn und die Netzbetreiber wollen dem schwächelnden Netz mit WLAN-Routern und Mobilfunk-Repeatern auf die Sprünge helfen. Nokia 6300 kein empfang for sale. Derzeit setzen sie diese Mittel vor allem in Fernzügen ein, das schafft jedoch nicht an jeder Stelle Abhilfe. Netzstörungen machen sich immer wieder bei Großveranstaltungen wie Konzerten oder im Stadion bemerkbar. Die Funkzellen sind schlicht überlastet. Einige Netzbetreiber sind dazu übergegangen, im Vorfeld von Großveranstaltungen zusätzliche Funkmasten aufzustellen. Ob die Provider jedoch das Angebot nutzen und mit weiteren Antennen die Kapazitäten verstärken, liegt allein bei ihnen.