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Während es bei den Pflichtleistungen keinerlei Ermessensspielraum für die Kassen gibt, verhält es sich bei den Satzungsleistungen anders: Jede Kasse entscheidet in Eigenregie darüber, welche freiwligen Leistungen in die Satzung aufgenommen werden. Selbstverständlich müssen auch doie Satzuungsleistungen bestimmten Qualitätsstandards genügen und dürfen nicht grundsätzlich vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ausgeschlossen sein. Einzelfallentscheidung krankenkasse master site. Satzungsleistungen nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz gibt es beispielsweise in den Bereichen Hebammenleistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft, künstliche Befruchtung, Vorsorge und Reha, zahnärztliche Behandlungen oder häusliche Krankenpflege. Weitere Informationen zum Thema "Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen" finden Sie hier: gesetzliche Leistungen der Krankenkassen Satzungsleistungen der Krankenkassen Einer Ablehnung der Krankenkasse vorbeugen Schriftlicher Widerspruch an die Krankenkasse richten (c) Andreas Lischka / pixabay / CC0 Die Chance auf eine Genehmigung zur Kostenübernahme für bestimmte Leistungen ist deutlich höher, wenn Versicherungsmitglieder einige Dinge beachten.
Das bedeutet, wir können auch Sie gerne auf Rezept der BKK ProVita mit aufsaugenden Hilfsmitteln wie Windeln, Vorlagen, Einlagen oder Pants monatlich beliefern, sofern Ihre Krankenkasse der Versorgung zustimmt. Einzelfallentscheidung? Was bedeutet das? In der Regel erstattet die BKK ProVita eine Versorgungspauschale. Wir müssen für jeden Versicherten die Versorgung zunächst genehmigen lassen. Dazu benötigen wir vorab Ihr Rezept. Ablehnung - wenn die Krankenkasse nicht zahlt. Wir kümmern uns für Sie um die Freigabe durch Ihre Krankenkasse. Erfahrungsgemäß liegt die monatliche Versorgungspauschale der BKK ProVita derzeit bei 24, 40 € Rechenbeispiel Versorgungspauschale BKK ProVita Im Folgenden zeigen wir Ihnen an einem Beispiel, wie die Abrechnung der Monatspauschalen der BKK funktioniert. Ihr Eigenanteil ist dabei abhängig vom jeweiligen Bedarf. Wir rechnen bis maximal 3 Monatspauschalen pro Lieferung ab. Benötigt man also beispielsweise 1 Karton pro Monat, so können wir eine Pauschale abziehen. Einigen Kunden reicht aber ein Karton auch 3 Monate, so dass wir in diesem Fall 3 Monatspauschalen anrechnen können.