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Pfarrer Uwe Peukert Landau

Den ganzen Tag über ist allerlei geboten: Bühnenprogramm, Andacht, Kaffee und Kuchen. Gottesdienste in Wurzen und Grimma weiter vor Ort Der Fusion der bislang selbstständigen Pfarreien Wurzen und Grimma war eine fünfjährige Strukturdebatte vorausgegangen. Wie immer bei Neuerungen gab es Befürworter, aber auch Kritiker. Die Fakten jedoch sind unstrittig: Gottesdienstbesucher werden weniger. Im Gegenzug steigen die Unterhaltungskosten. Daher müsse überlegt werden, was finanziell noch leistbar sei. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Man soll nicht nur bis zur eigenen Ortsgrenze schauen, sagt Pfarrer Uwe Peukert. © Quelle: Andreas Doering Während es künftig nur noch einen Haushaltsplan und ein Konto gebe, dazu einen Gemeinde- und einen Kirchenrat, ändere sich für die Gläubigen vor Ort kaum etwas, hieß es. Die Gottesdienste finden wie gehabt in St. Trinitatis in Grimma, in der Wurzener Herz-Jesu-Kirche, in der Naunhofer Kirche "Zum Guten Hirten" sowie in St. Ludwig in Beucha statt.

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Außerdem für das Kaffeetrinken an den einzelnen Tagen auch Kuchenspenden, bitte im Pfarramt in Wurzen melden oder während der Tage bei Pfr. Peukert. Es können nach den Sonntagsgottesdiensten (am 04. ) Stoffreste (mindestens A3) zum Nähen von Beuteln abgegeben werden. Familientag Rückmeldungen zum Familientag am Samstag, 24. in Beucha (Beginn um 10:00 Uhr in der Kath. Kirche, Abschluss mit der Hl. Messe um 17:30 Uhr) bitte bis zum 31. Juli an die Familien Jüstel oder Schmutzer, siehe Plakat bzw. Einladung). Urlaub Pfr. Fischer Pfarrer B. Fischer ist noch bis 09. im Urlaub. Pfarrer Uwe Peukert ist jederzeit erreichbar. Das Gemeindebüro in Grimma ist am Dienstag geöffnet.

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Gemeinsam mit dem Brief überreichten sie ein Geschenk. Daraufhin folgten die Jugendlichen dem Pfarrer über eine hölzerne Schwelle in den Altarraum, wo man sie im Kreis der erwachsenen Frauen oder Männer herzlich willkommen hieß. Nach einem deutenden Gebet endete das Ritual mit einem Augenblick der Stille, untermalt von einem Musikstück, in dem der Stimmungswechsel vom schmerzlichen Loslassen hin zur freudigen Aufbruchstimmung mitschwang. ZUR SACHE Die Kraft der Rituale Der Wurzener Pfarrer Uwe Peukert ist überzeugt: "Wenn das Menschliche nicht geklärt ist, findet der Glaube keinen Halt". Bereits im Mittelalter seien Theologen wie Thomas von Aquin zu ähnlicher Erkenntnis gelangt: "Die Gnade setzt die Natur voraus und vollendet sie. " Uwe Peukert motivierte diese Einsicht dazu, sich zusätzlich zu seiner Ausbildung zum Priester auch als Geistlicher Begleiter und als systemischer Familientherapeut weiterbilden zu lassen. Gemeinsam mit der katholischen Familientherapeutin Anneliese Günster gibt er für Therapeuten-Kollegen seit einigen Jahren Seminare zum Thema "Rituale" und erinnert dabei an Erfahrungswissen, das nicht mehr so präsent ist wie in früheren Jahrhunderten, wenngleich es auch für moderne Menschen wertvoll wäre.

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Pfarrerwechsel in Mittweida, Kamenz, Wurzen und Zwönitz Kamenz/Mittweida/Wurzen/Zwönitz, 14. 06. 2015 (KPI): Personelle Veränderungen kommen in absehbarer Zeit auf die Pfarreien in Kamenz, Mittweida, Wurzen und Zwönitz zu. "In der kurzen Zeit seines Wirkens im Bistum Dresden-Meißen hat Bischof Dr. Heiner Koch viele nachhaltige Impulse gesetzt. Dazu zählen wichtige Neuerungen im Bereich der Personalentwicklung und zahlreiche Versetzungen, die zum Teil über lange Monate beraten wurden und in diesem Sommer wirksam werden", so Pfarrer Benno Schäffel, Leiter der Personalabteilung des Bistums. Zum 1. September hat Bischof Koch Pfarrer Uwe Peukert nach fast 13-jähriger Tätigkeit in der Pfarrei St. Peter und Paul in Zwönitz zum Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu Wurzen und Leiter der dortigen Verantwortungsgemeinschaft ernannt. In einem mit der Pfarrseelsorge zu vereinbarendem Maß wird sich Pfarrer Peukert wie bisher auch als Berater und systemischer Familientherapeut betätigen. Sein von Bischof Koch am 4. Juni unterzeichnetes Ernennungsdekret enthält auch den Auftrag, bei Bedarf und in Abstimmung mit dem zuständigen Pfarrer bzw. Pfarradministrator die Seelsorge in der Pfarrei Wermsdorf zu unterstützen.

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Nach einem Erstgespräch wird dann entschieden, ob es weitere Gespräche gibt. Die Dauer der Beratung richtet sich nach dem Anliegen, mit dem jemand zu mir kommt. Wichtig ist mir, ganzheitlich und gegenständlich zu arbeiten, die Sinne, den Leib und Rituale mit in den Gesprächsprozess hinein zu nehmen. Mein Angebot ist ein offenes Angebot unabhängig von einer Konfession oder Religion. Manchmal kontaktiert mich jemand auch ganz bewusst, weil ich als katholischer Pfarrer und Seelsorger einen christlichen Hintergrund habe. " Gibt es die Möglichkeit, Ihre Arbeit auch in Kreisen oder Gruppen vorzustellen? Pfarrer Peukert: "Gern komme ich auch zu einer Gruppe (Elternkreis, Trauergruppe, Selbsthilfegruppe, Familienkreis, Menschen, die in sozialen, pädagogischen oder medizinischen Berufen tätig sind o. ä. ) um die Systemische Familientherapie vorzustellen. Dabei erläutere ich in einem Vortrag einige wichtige Stichworte und Methoden. " Weitere Informationen zur Systemischen Familientherapie: siehe Homepage der Systemischen Gesellschaft (SG).

Was ist das für ein Gott, der sich bis in das Leid, in den Tod zu uns beugt? – Nun wahrlich kein Gott, der abgehoben über den Wolken thront und dem das Schicksal eines Menschen egal wäre! Wir sollen und brauchen das Leid nicht suchen, es begegnet uns irgendwann im Leben sowieso, das ist das Leben! Alles andere wäre Illusion. Doch wenn es so kommt, dass unser Leben an einem Kreuz vorbeigeht, dann haben wir da ja einen Weggefährten, einen, der die Last des Kreuzes uns nicht vollständig abnimmt, jedoch einen, der Kraft gibt, auch das Schwere zu tragen, der mitträgt und mitfühlen kann, weil es ihm genauso ergangen ist. Die immer wieder aufkommenden Diskussionen um das Kreuz in der Öffentlichkeit sind bekannt - es soll weg aus bayerischen Schulen, aus Gerichten, aus öffentlich Gebäuden... – weil es nicht passt! In einer sich perfekt gebenden, scheinbar heilen Welt, wo Spaß und Fun, Events angesagt sind, passt der verwundete und leidende Herr nicht hin, ist es nicht auszuhalten und eher eine Zumutung, so dem Leid zu begegnen.

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