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Die divergierenden Ansichten beruhen wohl zumeist auf einem unterschiedlichen Menschenbild, aus dem jeweils eine andere moralische Forderung erwächst. Alle diese ethischen Ansichten sind in einem unheilsamen Knäuel verwoben, von dem man bezweifeln darf, ob es jemals zur Zufriedenheit aller entworren werden können wird. Das Ringen um eine Antwort findet also vornehmlich nicht innerhalb einer Ethik statt, sondern es wird in der politischen und gesellschaftlichen Debatte die Frage nach der Vorrangstellung einer bestimmten Ethik und deren Menschenbild gestellt und damit ist nichts weniger als die Frage danach verbunden, in welcher Gesellschaft wir leben wollen.
Das deute darauf hin, dass es so etwas wie einen "angeborenen" Sinn für ethisch korrektes Verhalten gebe, meinen manche VerhaltensforscherInnen. Und es zeigt, dass wir Verhalten nicht nur nach den Folgen beurteilen. Wir machen beispielsweise einen großen Unterschied in der Bewertung je nachdem, ob wir selbst aktiv handeln, ob wir nur zuschauen, ob wir "an einem Rädchen drehen" oder ob wir selbst einen anderen Menschen "angreifen müssen". Unabhängig davon, was die meisten von uns intuitiv tun WÜRDEN, stellt aber die Philosophie die Frage, was wir richtigerweise tun SOLLTEN. Was ist ein ethisches Dilemma? | ETHICA RATIONALIS. Denn nur weil nur wenig Menschen bereit wären, einen Mann von der Brücke zu stoßen, um damit fünf andere zu retten, heißt das ja nicht, dass das ethisch die SCHLECHTERE Alternative wäre. Vielmehr müssen wir argumentativ überzeugend begründen können, WARUM und INWIEFERN das eine Verhalten besser ist als das andere; und zwar unabhängig von der Frage, ob es unserem moralischen "Gefühl" entspricht oder nicht. Ethische Handlungstheorien versuchen, solche Dilemma-Situationen durchzuargumentieren und von ihnen Handlungsprinzipien abzuleiten.
Wie kommen wir in der Ethik zu Handlungsentscheidungen? Und wie geht man vor, um ausgewogen ethisch urteilen zu können? Diese und ähnliche Fragen sind sehr wichtig, wenn Ethik in unserem Alltag praktische Relevanz haben soll. In den letzten Jahren wurden daher zahlreiche Modelle entwickelt, die bei der ethischen Urteils- bzw. Entscheidungsfindung helfen sollen. Die Modelle liefern keine Musterlösungen, sie stellen vielmehr eine Methode bzw. ein Instrumentarium bereit, wie im Falle eines moralischen Konflikts Argumente gefunden und abgewogen sowie Lösungen erarbeitet werden können. Ethik möchte Orientierung bieten, so wie man sich an einem Kompass orientieren kann, um den richtigen Weg zu finden. Foto: Jaypee, Wikimedia Commons Ethische Entscheidungsfindung – Ein Handbuch für die Praxis. In dem Buch von Barbara Bleisch und Markus Huppenbauer wird ein fünfschrittiges Schema vorgestellt, wie man zu einem ethischen Urteil kommt. Foto: Versus Verlag, Zürich Entscheidungssituationen, in denen ein positives Ergebnis für alle Beteiligten durch keine Handlung herbeigeführt werden kann und in denen dennoch für alle möglichen Handlungsalternativen gute Gründe angeführt werden können, werden in der Philosophie Dilemmata genannt.
Dies kann verschiedene Arten von psychischen Abwehrmechanismen umfassen, wie beispielsweise das Ausrutschen eines Themas (Erörterung verschiedener anderer Themen anstelle eines wichtigen), die Intellektualisierung (der Versuch, die logische Basis an das Geschehen anzupassen, ohne einen Ausweg zu finden). Nachdem man alle Versuche unternommen hat, eine Wahl zu vermeiden, trifft man sie dennoch, indem man sich an seinen eigenen Werten orientiert, Verluste minimiert und auf ungünstige Weise ein günstiges Ziel erreicht.
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