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Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück: Aktuelles

Der zweite Einsatz im neuen Jahr wurde nur 20 Minuten nach dem ersten Einsatz ausgelöst. In Rheda-Wiedenbrück hatte eine verirrte Silvesterrakete einen Brand in einem Zimmer im 6. OG eines Mehrfamilienhauses verursacht. Löschzug Ahmenhorst | Feuerwehr Oelde. Weil alle Bewohner des Mehrfamilienhauses auf eine Rauchgasvergiftung untersucht werden mussten, löste die Kreislleitstelle einen sogenannten MANV aus. Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzen umgehend das Tanklöschfahrzeug und das Wechselladerfahrzeug mit dem AB-MANV um nach Rheda-Wiedenbrück zu eilen. Sechs Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser transportiert. Nach rund anderthalb Stunden war der Einsatz für den Löschzug Gütersloh beendet.
  1. Löschzug Ahmenhorst | Feuerwehr Oelde

Löschzug Ahmenhorst | Feuerwehr Oelde

Zumeist handelte es sich um umgestürzte Bäume oder Beschädigungen an Dächern, die eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer darstellten. Rheda-Wiedenbrück (gl) - Die Sturmtiefs Ylenia und Zeynep haben die Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück in den vergangenen Tagen zwar stark gefordert, an die Leistungsgrenze mussten die Aktiven nach eigenen Angaben aber nicht gehen. Insgesamt wurden demnach seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bis Samstag, 17 Uhr, 81 unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet. Dazu kamen weitere aus dem Tagesgeschäft der Feuerwehr. Die Einsätze im Rahmen von Zeynep begannen um kurz nach 18 Uhr am Freitagabend. Bis zum Samstagmittag wurden 52 abgewickelt. Zumeist handelte es sich um umgestürzte Bäume oder Beschädigungen an Dächern, die eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer darstellten. Dabei traten oft die beiden Drehleitern der Löschzüge Rheda und Wiedenbrück in Aktion, um etwa lose Dachpfannen von den Dächern zu holen. Aber auch massive, teils viele Jahrzehnte alte Bäume brachte das Sturmtief zu Fall, so etwa vor der Parkschule und am Drostenhof in Rheda.

Wadersloh (mae). Für die aktiven Kameraden des Löschzuges Wadersloh der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Wadersloh war das vergangene Jahr von den Einsätzen her gesehen eher durchschnittlich. Hoch im Kurs stand dagegen die Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung in Theorie und Praxis, um auch weiterhin bei Notfällen den Betroffenen schnell und kompetent zu helfen. Diese Bilanz zog am Samstagabend der stellvertretende Zugführer Ralf Stuckenschnieder als Leiter der Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus. Dazu konnte er auch zahlreiche Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung willkommen heißen. Schriftführer Ralf Lütkestratkötter verlas das Protokoll der jüngsten Versammlung und blickte auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. So wurden bei 57 Einsätzen insgesamt 951 Stunden aufgewendet. Für Übungen, Fortbildungen und ähnliche Veranstaltungen stellten die Wehrleute weitere 2153 Stunden ihrer Freizeit zur Verfügung. "Alles zusammengerechnet hat jeder der 45 Aktiven des Löschzuges Wadersloh im Durschnitt knapp 69 Stunden ehrenamtlichen Dienst zum Wohl der Allgemeinheit geleistet", bilanzierte Ralf Lütkestratkötter, der nach 18 Jahren Tätigkeit als Schriftführer für dieses Amt nicht wieder kandidierte.

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