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Wirecard hatte 2017 und 2018 hohe Gewinne von zusammen mehr als 600 Millionen Euro ausgewiesen, und für beide Jahren in Summe 47 Millionen Euro Dividenden ausgeschüttet. Ein Hauptnutznießer der Dividendenbeschlüsse war der seit bald zwei Jahren in Untersuchungshaft sitzende Braun. Denn der österreichische Manager war nicht nur Vorstandschef, sondern mit acht Prozent der Anteile auch Großaktionär. Ex-Konzernchef Braun als Person war von Jaffè gar nicht verklagt worden, nur die als rechtliche Hülle ohne Vorstand und Aufsichtsrat weiter existierende Wirecard AG. Doch war Braun dem Verfahren dann selbst beigetreten. Erstes Urteil: Wirecard-Bilanzen waren falsch - Antenne Münster. Der Insolvenzverwalter machte dann auch deutlich, dass er bei möglichen Dividendenrückforderungen Braun und andere große Anleger ins Visier nehmen will, nicht jedoch die Kleinaktionäre. "Klein- und Privatanleger werden insoweit nicht maßgeblich berührt sein", teilte Jaffès Kanzlei mit. Die Münchner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die bis heute vermissten 1, 9 Milliarden Euro frei erfunden waren.

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Früherer Wirecard-Vorstandschef Markus Braun - Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun im U-Ausschuss im Herbst 2020. - © Foto: Fabrizio Bensch/Reuters Images Europe/Pool/dpa/Archivbild Das Landgericht München hat in einem Zivilverfahren die Bilanzen des Skandalkonzerns Wirecard der Jahre 2017 und 2018 für nichtig erklärt. Die Kammer gab am Donnerstag einer Klage des Insolvenzverwalters Michael Jaffé statt. Nichtig sind damit auch die Dividendenbeschlüsse für die beiden Jahre. Erst die ware dann das gold price. Grundlage der Klage waren die mutmaßlichen Scheinbuchungen, mit denen Wirecard-Manager die Bilanzen um erfundene Milliardenbeträge aufgebläht haben sollen. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, könnte der Insolvenzverwalter damit die von Wirecard für die beiden Jahre gezahlten Dividenden in zweistelliger Millionenhöhe von den Aktionären zurückfordern, ebenso von Wirecard gezahlte Steuern. Munition liefert das Urteil aber auch für die knapp 1000 Klagen empörter Aktionäre gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, die die Wirecard-Bilanzen geprüft und testiert hatte.

Und weil die Wirecard-Bilanzen falsch waren, waren als "zwingende Folge" auch die Dividendenbeschlüsse der Hauptversammlungen 2018 und 2019 nichtig, wie der Vorsitzende weiter ausführte. Die Aktionärsvereinigung DSW sieht mit dem Urteil gestiegene Erfolgschancen für die knapp 1000 Klagen gegen EY. Nach Argumentation von Ex-Wirecardchef Braun sei das Geld "irgendwo ganz anders", sagte DSW-Vizepräsidentin Daniela Bergdolt nach der Urteilsverkündung. "Aber auch dann ist die Buchhaltung, die Buchführung von Wirecard grottenfalsch gewesen. Erst die ware dann das gold edition. Auch das hätten sie" – die EY-Prüfer – "dann merken müssen. " Klage des Insolvenzverwalters Jaffè hatte in seiner Klage die Überbewertung der Wirecard-Bilanz im Jahr 2017 auf 743, 6 Millionen und 2018 auf 972, 6 Millionen Euro beziffert. Verklagt hatte der Insolvenzverwalter die Wirecard AG. Das Unternehmen existiert nur noch als rechtliche Hülle, die kein Geschäft betreibt und weder Vorstand noch Aufsichtsrat hat. Ansonsten ist der Konzern zerschlagen, der zeitweilig an der Frankfurter Börse einen dreistelligen Milliardenwert hatte.

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