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Zuletzt aktualisiert am 20. Mai 2020 | 12:21 Veranstaltung Am Samstag, den 11. Januar 2020 ist es wieder so weit: Beim Ball der Stadt kommen in Bayreuth wieder hunderte Menschen in der Oberfrankenhalle zusammen. Am Samstag, den 11. Januar 2020 ist es wieder so weit: Beim Ball der Stadt kommen in Bayreuth wieder hunderte Menschen in der Oberfrankenhalle zusammen. Aber wer genau hinsieht, der kann drei Typen ausmachen. So geschehen auf dem Ball der Stadt Bayreuth 2019. Hier gibt's einen Rückblick! Anzeige Hunderte Menschen Der erste Eindruck: Wow! Wer die Oberfrankenhalle als Sportarena kennt, der wundert sich, wie groß die wirklich sein kann, wenn sie mal ordentlich bestuhlt ist. Der nächste Eindruck: nochmal wow! Weil viele lange Lichterketten richtig tief hängen, fällt die eher zweckmäßige Beschaffenheit der Decke kaum auf. Und zwischen Lichterkette und Turnhallenboden? Da tummeln sich hunderte Menschen. Und wer genau hinsieht, der kann sie in drei Gruppen einteilen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Ab 23. November gibt es die Tickets an der Theaterkasse "Konnichi Wa Tokio – ein Gruß an die Olympiastadt" lautet das Motto des Balls der Stadt 2020, der am 11. Januar in der Oberfrankenhalle stattfinden wird. Am Samstag, 23. November, um 10 Uhr, startet der Vorverkauf für alle Sitzplatz- und Flanierkarten in der Theaterkasse, Opernstraße 22. Mit dem 56. Ball der Stadt wird die Ballsaison in Bayreuth offiziell eröffnet. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell seine Eintrittskarte sichern. Geboten wird wieder ein hochklassiges und unterhaltsames Programm mit Highlights aus Varieté und Artistik. Für den Ballabend wurden erstklassige Musiker engagiert. So wird in der Oberfrankenhalle die Big Band "Titanium" auftreten. "Gery´s Trio" wird in der Gaststätte für ausgelassene Stimmung sorgen. Im Siegelsaal wird diesmal DJ Stefan Landmann chillige Musik in der Buddha-Lounge präsentieren. Und DJ Fab X wird den Ballbesuchern in der Disco im Foyer Mainseite einheizen.
Obwohl: Wollten wir die überhaupt? Von der Tribüne aus kann man die Schönen, äh Reichen, äh Anderen doch viel besser beobachten. Und dann erst die Musik: ein Traum. Viel wichtiger aber noch: Heute ist endlich mal wieder ein Grund, sich rauszuputzen. Seit der Hochzeit vom Sohn hängt der Anzug im Schrank und wird bestimmt nicht besser davon. Gucken und genießen. Archiv: Thorsten Gütling Gesprochen wird freilich wenig. Aber nicht nur, weil man mit dem Gucken sonst nicht hinterher käme. Was hat sich schon noch zu sagen, wer sich gestern Abend auf der Couch schon nichts mehr zu sagen hatte. Und vorgestern und vorvorgestern auch nicht. Typisch Italien: Überall hängt Wäsche. Also auch im Treppenhaus der Oberfrankenhalle. Archiv: Thorsten Gütling Tanzen? Vielleicht fragt er sie ja mal wieder. Das hat er doch früher so oft gemacht. Ansonsten bleibt nur rhythmisches Im-Sitzen-Zucken. Und selbst da schaut er schon komisch. Andererseits: Die Schmidts von nebenan haben gerade einen Dings, einen Dreher, aufs Parkett gelegt.
100 Teilnehmern, 150 Ausstellern und […] 125 Jahre Schlichter – ein wundervoller Abend mit persönlicher Note. Getreu dem Motto "Sehr aufbauend seit 1886" hatte das Familienunternehmen Schlichter zum […] Aljona & Robin, Jens Jensen, Medini Brothers und viele mehr bewegten auf dem Eis und live in Konzert. Der legendäre Olympiasieger, sowie […]
Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Sorte 1: "Freikarten für die besten Plätze" Sehen und vor allem gesehen werden, das ist hier das Motto. Stadträte, Referenten, Ärzte, Anwälte – wer was auf sich hält, der ist hier vertreten. Und selbstverständlich lungert man nicht auf irgendwelchen Klappstühlen herum. Wäre ja noch schöner: diese rosa Dinger aus den 80ern! Man hat Freikarten für beste Lagen oder zumindest nicht irgendwelche Sitzplätze ganz am Rand. Und freilich wird auf den guten Plätzen nicht gesessen. Eher gestanden. Denn wen kümmern die Auftritte der Künstler, wenn gerade ein Referent oder Präsident von irgendwo und irgendwem in der Nähe ist. Der Abend wird weniger gefeiert als vielmehr verquatscht. Und was ist mit Tanzen? Nunja, gut. Wenn's der Dings aus Ausschuss X macht, dann muss man mithalten, oder besser: noch einen drauflegen. Aber wirklich nur dann. Sorte 2: "Dabei sein ist alles" Hier gilt: gucken und genießen. Die Tischkarten am Rand der Halle, also das, was Gruppe 1 übrig gelassen hat, waren leider schon weg.