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Liedtext Zupfgeigenhansel - Papst Und Sultan Der Papst lebt herrlich in der Welt Es fehlt ihm nie an Ablassgeld Er trinkt vom allerbesten Wein – Drum möcht' ich auch der Papst wohl sein! Doch nein, er ist ein armer Wicht! Ein holdes Mädchen küsst ihn nicht Er schläft in seinem Bett allein – Drum möcht' ich auch der Papst nicht sein! Der Sultan lebt in Saus und Braus Er wohnt in einem Freudenhaus Voll wunderschöner Mägdelein – Drum möcht' ich wohl der Sultan sein! Doch nein, er ist ein armer Mann! Denn folgt er seinem Al-Koran So trinkt er keinen Tropfen Wein – Drum möcht' ich auch nicht Sultan sein! Geteilt veracht' ich beider Glück Und kehr' in meinen Stand zurück! Doch das geh' ich mit Freuden ein: Halb Sultan und halb Papst zu sein! Drum Mädchen, gib mir einen Kuss Denn jetzt bin ich dein Sultanus! Ihr trauten Brüder, schenket ein Damit ich auch der Papst kann sein! Damit ich auch der Papst kann sein!
"Papst und Sultan" ist ein Lied nach einem Text von Christian Ludwig Noack, den dieser im Alter von 22 Jahren schrieb und der im Jahr der französischen Revolution erstmals gedruckt wurde. Zuerst in: "Lektüre beim Kaffee. Ein Modebüchlein. " Leipzig 1789 S. 143 f., unterzeichnet C. G. L. Noack, Noack war selbst der Sammler und Herausgeber des Büchleins. Eine ganze Zahl Gedichte darin sind von ihm selbst. Dann gedruckt in: "Hamburger Briefträger. Eine Wochenschrift für Freunde und Feinde von A. F. Bonaventura". Hamburg 29. August 1795 S. 657. 658, ohne Namen des Verfassers. Die Melodie gehörte ursprünglich zu "Den Mann den halt ich ehrenwert" von Johann Daniel Symanski von 1817. Text und Melodie erstmals gemeinsam gedruckt 1827. Das Lied wurde vielfach nachgedichtet und parodiert.
rotfl an anderer Stelle (von dir) genannt. Ich wollte diesen Tip zuerst auch erwaehnen, insb. wegen dem ersten Titel der &Faaterland(LP). Ja diese Prae^wSuffixe im Namen. Kowaslki, Krokoswki, Nowitzki... Der letzte ist vielleicht am unverfaenglichsten, gross und Korbleger - das Pendant Mithat, der mal in Bursa getoppt hat, rein sportlich gesehen. Post by Clemens Jerg [Zupfgeigenhansel] Post by Acephale Lemar Trikont-Pläne-Nostalgie? Irgendeinen Grund oder Zusammenhang für diesen Link kann man schnell herstellen. AFAIK liegt im permamenten Clinch mit der Polizei. Das ist ein Lied üner Mehmet, nehme ich an. Dann schaue ich mir den link später als einer der ersten an. Post by Clemens Jerg Post by Acephale Lemar "Kosloswki" finde ich besser. Der letzte ist vielleicht am unverfaenglichsten, gross und Korbleger - das Pendant Mithat, der mal in Bursa getoppt hat, rein sportlich gesehen. Du redest von Basketballspielern aus NBA? Loading...
Intro: G C D G |: G D Em C D G:| Der [G]Papst lebt herrlich in der [C]Welt, es [D]fehlt ihm nie an Ablas[G]geld. |: Er trinkt vom [G]aller[D]besten [Em]Wein, drum mocht auch [C]ich der [D]Papst wohl [G]sein! :| Doch [G]nein, er ist ein armer [C]Wicht! Ein [D]holdes Madchen kusst ihn [G]nicht. |: Er schlaft in [G]seinem [D]Bett al[Em]lein (das arme Schwein), drum mocht auch [C]ich der [D]Papst nicht [G]sein! :| Der [G]Sultan lebt in Saus und [C]Braus, er [D]wohnt in einem Freuden[G]haus. |: Voll wunder[G]schoner [D]Magde[Em]lein, drum mocht auch [C]ich der [D]Sultan [G]sein! :| Doch [G]nein, er ist ein armer [C]Mann! Er [D]lebt nach seinem Alko[G]ran. |: So trinkt er [G]keinen [D]Tropfen [Em]Wein, drum mocht auch [C]ich nicht [D]Sultan [G]sein! :| Bridge: G C D G |: G D Em C D G:| Ge[G]teilt veracht ich beider [C]Gluck und [D]kehr in meine Stadt zu[G]ruck. |: Doch das geh [G]ich mit [D]Freuden [Em]ein, halb Sultan [C]und halb [D]Papst zu [G]sein! :| Drum [G]Madchen geb mir einen [C]Kuss, denn [D]jetzt bin ich der Sulta[G]nus.
Text: Ch. L. Noack Melodie: Volkslied 1. Der Papst lebt herrlich in der Welt, es fehlt ihm nie an Ablassgeld; er trinkt vom allerbestenWein: drum möcht ich auch der Papst wohl sein! 4. Doch nein, er ist ein armer Mann, denn folgt er seinem Al-Koran, so trinkt er keinen Tropfen Wein: drum möcht ich auch nicht Sultan sein! 2. Doch nein, er ist ein armer Wicht, ein holdes Mädchen küsst ihn nicht; er schläft in seinem Bett allein: drum möchte ich der Papst nicht sein! 5. Geteilt veracht ich beider Glück und kehr in meinen Stand zurück; doch das geh ich mit Freuden ein: halb Sultan und halb Papst zu sein! 3. Der Sultan lebt in Saus und Braus, er wohnt in einem Freudenhaus voll wunderschöner Mägdelein: drum möcht ich wohl der Sultan sein! 6. Drum, Mädchen, gib mir einen Kuss, denn jetzt bin ich dein Sultanus! Ihr trauten Brüder, schenket ein, damit ich auch der Papst kann sein!