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Ein Werkstattofen besteht meist aus Gusseisen oder Stahl, viele Modelle sind für einen 24 Stunden Betrieb ausgelegt. Damit man nicht ständig Holz nachlegen muss, sollte man sich für ein Modell entscheiden, worin man auch größere Holzscheite unterbringen kann. Ein Sichtfenster ist manchmal recht praktisch. Es gibt Öfen mit Seiten aus wärmespeicherndem Material, wie z. B. Speckstein, Töpfermaterial oder Steingut. Für Werkstätten, in denen größere Mengen Holzabfälle oder Sägespäne anfallen gibt es so genannte Allesbrenner. Sägespäne kann man prima zu Holzbriketts pressen und dann verfeuern. Es gibt auch einen speziellen Werkstattofen für Sägespäne. Ein gebrauchter Werkstattofen ist häufig auch eine gute Alternative zur Anschaffung eines neuen Holzofens. Was dem Einen sein Wamsler, ist dem Anderen sein Bullerjan, die Geschmäcker sind verschieden, man sollte allerdings auf einen großen Feuerraum achten, damit auch schon mal ein kräftigeres Holzstück aufgelegt werden kann. Welche Firmen liefern Werkstattöfen?
Also ohne den kaminfeger geht gar nichts. Werkstattofen und schornstein bilden funktionell eine einheit. Leider hat nicht jeder die möglichkeit dazu denn baurechtliche vorschriften oder ein skeptischer vermieter können einer. Allen gemeinsam ist die erzeugung eines schönen flammenbilds das dem konventionellen holzofen in nichts nachsteht. Mit einem ofen der klassen a oder as umgehen sie diese regel nämlich vollständig. Habe selber schon einen schornstein für meine ölheizung eingebaut. Neuer werkstattofen nur mit typprüfung. Das wirkt sich auch auf die leistung aus denn zu breite schornsteine können etwa die abgase eines zu ofens mit geringer abgastemperatur nicht adäquat abführen.