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Die "Coalition of Faith-Based Organizations" wurde im Oktober 2019 als interreligiöser Verein konstituiert. Vereinsziel ist der Einsatz für Erziehung zum Frieden und gegen Korruption. Vor allem am UNO-Standort Wien will die CFBO in enger Zusammenarbeit mit dem UN-Büro für Verbrechensbekämpfung (UNODC) und anderen UN-Behörden religiöse Werte und Erfahrungen in die Gestaltung und Umsetzung von Aktivitäten der Vereinten Nationen einbringen. Dem breit aufgestellten Vorstand der CFBO gehören Vertreter zahlreicher Kirchen und Religionen an; darunter der altkatholische Bischof Heinz Lederleitner, der syrisch-orthodoxe Chorepiskopos Emanuel Aydin, der armenisch-apostolische Bischof Tiran Petrosyan, der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft, Gerhard Weißgrab, Rabbiner Schlomo Hofmeister und Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralkomitees der Muslime Deutschlands. Keine Stimme dem Politischen Islam – BPE-Flyer für Landtagswahlen | PI-NEWS. Dazu kommen eine Reihe von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Kultur. (Infos:)
Nach ihren Angaben haben 95% der Menschen in Afghanistan mit Ernährungsunsicherheit zu kämpfen. Seit die Taliban an der Macht sind, haben Armut und Hunger stark zugenommen. Jeden Tag wird von Menschen berichtet, die sich vor den Augen ihres 4-jährigen Kindes wegen ihrer Armut selbst ins Feuer geschickt haben. ** Gaspreise Die Einwohner*innen von Kabul sind besorgt über die höheren Gaspreise. Diese sind kürzlich um 10 Afghanis pro Kilogramm Gas gestiegen. Und das ändert sich jeden Tag. Der ACCI fügte hinzu, dass aufgrund der Spannungen an der Grenze zwischen Afghanistan und dem Iran und des Anstiegs der Gaspreise in Turkmenistan die Gaspreise im Land in die Höhe geschnellt seien. * Tolo News Verhaftungen von Regierungsmitgliedern Die Taliban verhafteten am 24. O daß ich wär wie in den vor'gen Tagen (Schulze) – Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der WeltJesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. April Najibullah Habibzadeh, einen ehemaligen Regionalleiter der Nationalen Sicherheitsdirektion für Ghor im Bezirk Dolina in der Provinz. Die Ältesten des Bezirks Dolina trafen sich mit dem amtierenden Gouverneur von Ghor, um ihm bei der Freilassung zu helfen.
Bis heute kämpft sie mit den Auswirkungen. Und sie kämpft für Veränderung in der Kirche, im Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Synodalen Weg. Ihr Buch ist der jüngste Beitrag dazu. Am eindrucksvollsten wirkt es dort, wo sie ihre persönliche Geschichte erzählt: offen, mutig, intim. Die macht des glaubens. Sie berichtet von Angst- und Schlafstörungen, Herzrasen und Panik – und eben von ihren Suizidgedanken am Bahnhof. Als Beck diesen Moment überstanden hat, beschließt sie, sich professionelle Hilfe zu suchen. Und sie beschließt: "Ich möchte mein unfreiwilliges Wissen über diese katholischen Abgründe nutzen, um vielleicht irgendetwas damit bewegen und somit all dem wenigstens einen Hauch von Sinn verleihen zu können. " Sie sieht auch das Gute, das es in der Kirche gibt Das Buch ist ein guter Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel. Es ist so konstruktiv, wie der Titel verspricht. Beck, die Literaturwissenschaftlerin, Publizistin und angehende Theologin, schreibt klug und reflektiert. Sie kritisiert nicht nur, was in der Kirche schlecht läuft – sondern macht auch Vorschläge, wie es besser laufen könnte.
Direkte und indirekte Unterstützung und Förderung erhalten Anhänger des Politischen Islams in vielen Fällen von Politikern sämtlicher etablierter Parteien, die aus verschiedenen Gründen radikal-moslemischen Verfassungsfeinden den Weg ebnen. Erst und insbesondere durch solche Politiker, die den Politischen Islam fördern anstatt ihm zum Schutze von Demokratie und Menschenrechten entschieden entgegenzutreten, wird dem Politischen Islam in Deutschland Tür und Tor geöffnet. Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA rufen alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu auf: Geben Sie Ihre Stimme bei den anstehenden Landtagswahlen keinen Anhängern des Politischen Islams und dessen Unterstützern! Geben Sie Ihre Stimme keinen Politikerinnen und Politikern, die sich für den Bau von Moscheen, Islamzentren, islamischen Schülerinternaten oder Koranschulen aussprechen, die von Organisationen und Verbänden betrieben werden, die den Politischen Islam vertreten. Keine Stimme für Politiker, – die den Ruf des Muezzins genehmigen, der von Moscheen erschallt, deren Betreiber im Sinne des Politischen Islams handeln.
Stand: 03. 05. 2022 20:54 Uhr In einem Offenen Brief haben mehrere Prominente vor der Gefahr eines Dritten Weltkrieges gewarnt und Kanzler Olaf Scholz (SPD) aufgerufen, besonnen zu bleiben. Musiker und Autor Wolfgang Müller widerspricht den Unterzeichnern. Anlass für den Offenen Brief ist die Debatte über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. Initiiert wurde er unter anderem von "Emma"-Chefredakteurin Alice Schwarzer. Viele Prominente wie der Schriftsteller Martin Walser, Kabarettist Dieter Nuhr oder Musiker Reinhard Mey unterzeichneten ihn. Wolfgang Müller: "Atomschlag-Drohung ist virulent seit dem ersten Kriegstag" Herr Müller, Wladimir Putin hat dem Westen zuletzt noch einmal gedroht: Russland werde blitzschnell antworten, wenn es Kriegseingriffe gibt. Machen Ihnen diese Drohungen nicht große Sorgen? Wolfgang Müller: Doch, das macht mir gigantische Sorgen. Das hat mir aber auch schon vom ersten Tag an Sorgen gemacht, diese Atomschlag-Drohung ist ja virulent seit dem ersten Kriegstag.