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Das Mädchen Joseph Von Eichendorff

Referat / Aufsatz (Schule), 1999 3 Seiten Gratis online lesen Interpretation des Gedichtes "Das Mädchen" von Joseph von Eichendorff Joseph von Eichendorff wurde am 10. 03. 1788 in Oberschlesien geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und Philosophie, nahm aktiv an den Befrei- ungskriegen teil und trat dann 1816 in den preußischen Staatsdienst. Über sein Gefühlsleben ist recht wenig bekannt, da er es meisterlich verstand Dokumente, die darüber Aufschluss geben könnten, z. B. Briefe an seine Frau, zu beseitigen. Ihm ist es gelungen, wovon die Romantiker träumten: Uner- kannt dichten zu können und den Menschen nur auf Grund der Werke im Ge- dächtnis zu bleiben. Er starb am 26. 11. 1857 in Neiße. In seinem Gedicht "Das Mädchen" beschreibt Eichendorff ein Mädchen, dass sich kurz nach dem Aufstehen seiner Morgentoilette widmet während es am Fenster steht und die prächtige Natur draußen bewundert. Dieser Anblick weckt in ihm die Sehnsucht, hinauszugehen und die Schönheit der Landschaft und das herrliche Wetter zu genießen.

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Unser Lehrer hat uns, ohne vorher irgendwas zu erklären, eine Gedichtanalyse über das Gedicht: Das Mädchen von Joseph von Eichendorff aufgegeben. Wir schreiben bald Klausur und ich hab keine Ahnung wie ich sowas mir wer helfen? Support Liebe/r Valle195, Du bist ja noch nicht lange dabei, daher möchte ich Dich auf etwas hinweisen: ist eine Ratgeber-Plattform und kein Hausaufgabendienst. Hausaufgabenfragen sind nur dann erlaubt, wenn sie über eine einfache Wiedergabe der Aufgabe hinausgehen. Wenn Du einen Rat suchst, bist Du hier an der richtigen Stelle. Deine Hausaufgaben solltest Du aber schon selber machen. Bitte schau doch noch einmal in unsere Richtlinien unter und beachte dies bei Deinen zukünftigen Fragen. Deine Beiträge werden sonst gelöscht. Vielen Dank für Dein Verständnis! Herzliche Grüsse Jenny vom Community-Experte Deutsch Wenn ihr wirklich keiner Vorkenntnisse habt, kann man hier nichts Machbares zur Gedicht- analyse sagen. Da brauchst du viele Fachausdrücke, etwa Metrum, Vers, die vieler Stilmittel, lyrisches Ich usw. usw. Also stellt euren Lehrer zur Rede.

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Der Aufseufzer "Ach, sie war so voller Sorge" (V 11) bringt ihren Gemütszu- stand sehr gut zur Geltung. Sie steht in ihrem Zimmer am Fenster und sehnt sich danach, hinaus zu gehen, wo alles so herrlich erscheint. Dieser sehn- süchtige Wusch tritt klar zu Tage und indem sie singt, drückt sie ihre innersten Empfindungen aus. Dies weist auch auf die Musikalität des Gedichtes hin. Draußen ist für sie die Liebe und das Leben, wie man an der Personifikation "Ziehet draußen muntre Lieb', Lockt hinaus zum Sonnenscheine " (V 14) er- kennen kann. Dies und die Exklamation "Ach, wer da zu Hause blieb" (V 16) bilden eine Antithese, denn das Haus erscheint im Vergleich zu der lebendi- gen, hellen und freundlichen Natur draußen kalt und leblos. "Wie ein Vöglein" (V 13) möchte das Mädchen unbeschwert und sorgenfrei durch die Lande ziehen und die Liebe finden. So ertönt am Gedichtende ein Aufruf zur Wanderung, jeder soll hinausgehen und sich an der Natur erfreuen. Eichendorff ist wohl einer der bekanntesten Vertreter der Romantik.

Auch die sich regelmäßig abwechselnde Kadenz von weiblich auf männlich betont diese Sehnsucht und spielt möglicherweise auch auf das damals bevorzugte männliche Geschlecht, folglich also den Wunsch der Frauen na..... [read full text] This page(s) are not visible in the preview. Please click on download. Das Diminutiv "Äuglein" (V. 4) weist darauf hin, dass ihre Augen noch nicht viel von der Welt gesehen haben. Dadurch, dass das Mädchen nun ihre "Äuglein" wäscht, versucht sie wieder "klar" zu sehen und in die Realität zurückzukehren, also ihre Träume und Sehnsüchte "wegzuwaschen". Die gesamte zweite Strophe akkumuliert die Natur. Vor allem die Vogelmetaphorik wird zu Beginn angeführt und drückt die Sehnsucht nach Freiheit aus, was zudem durch eine Personifikation verstärkt wird ("Sangen Vögel", V. 5). Die folgende Alliteration von "aller Arten" (V. 5) beschreibt die Vielfalt der Natur und ruft den Drang hervor, dies alles zu erkunden und zu erleben. Auch der personifizierte "Sonnenschein" (V. 6) bewirkt durch das Wort "spiel[en]" eine freudige und spaßige Atmosphäre.

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