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Babel Web Anthology :: Mayröcker, Friederike: Der Aufruf

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Inhalt Interpretation von Frederike Mayröckers Werk "Der Aufruf". (316 Wörter) Hochgeladen von unbekannt Wenn du dieses Dokument verwendest, zitiere es bitte als: "Interpretation von Frederike Mayröckers "Der Aufruf"",, Abgerufen 20. 05. 2022 11:58 Uhr Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.

Allerdings steht die Einteilung in Verse im Einklang mit dem Inhalt. So soll durch die Aufzählung in der ersten Strophe und die relativ kurzen Verse 3 und 4 die Einöde des Lebens verdeutlicht werden. Den in Strophe 1 beschriebenen Guckkasten interpretiere ich als Symbol dafür, dass das Leben am Sprecher vorbeizieht und dieser nicht wirklich daran teilnimmt. In Strophe 2 und 3 ändert sich dies und es ist von einem "schrecklich glühenden" Rad die Rede. Silke Scheuermann: Zu Friederike Mayröckers Gedicht „was brauchst du“. Dieses könnte Bild dafür sein, dass das Leben nun viel schneller und ereignisreicher ist. Zwar heißt es in Strophe 4 schließlich "ohne Wahl", doch kommt durch den darauf folgenden Vers auch zum Ausdruck, dass die Person das neue Leben doch als angenehm empfindet. Somit ist der vorliegende Text durchaus auch ein sehr subjektives Gedicht. Eine Person spricht über die Gefühle und Empfindungen, die sie von ihrem zunächst unbewegten und später dynamischen Leben hat. Dies ist jedoch auch wieder wenig objektiv, da andere Personen das Leben des lyrischen Ichs vermutlich anders wahrnehmen.

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