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Gespräch Mit Jens Henkel In Rudolstadt ‹ Veranstaltungen ‹ Literaturland Thüringen

Sie­ben Jahr­zehnte lang waren es die Bücher mit dem Greif als Ver­lags­si­gnet, die zum Bekannt­heits­grad Rudol­stadt nicht unwe­sent­lich beitrugen. Die von der Gesell­schaft für Buch­kul­tur und Geschichte e. V. ver­an­stal­tete Aus­stel­lung will aus dem gege­be­nen Anlass die Bedeu­tung des bel­le­tris­ti­sche Buch­ver­la­ges für die kul­tu­relle Iden­ti­tät der Stadt wür­di­gen. Die Text- und Bild­ta­feln wur­den von Dr. Jens Kirs­ten (Wei­mar) und Jens Hen­kel (Rudol­stadt) erar­bei­tet. Die Leih­ga­ben, eine Aus­wahl von ins­ge­samt nahezu 1000 Ver­lags­er­zeug­nis­sen wie Bücher ver­schie­de­ner lite­ra­ri­scher Gen­res, Kalen­der und Alma­na­che oder Kunst­map­pen mit ori­gi­na­len Druck­gra­fi­ken, stam­men weit­ge­hend aus der His­to­ri­sche Biblio­thek der Stadt Rudolstadt. Geschäftsführung - Thüringer Literaturrat e.V.. Öff­nungs­zei­ten: Diens­tag 9–16 Uhr, Don­ners­tag 9–18 Uhr, Frei­tag 9–12 Uhr sowie nach Vor­anmel­dung in der His­to­ri­schen Biblio­thek der Stadt Rudol­stadt (03672/486160 oder).

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Seine Grün­dung am 17. /18. Okto­ber 1919 im säch­si­schen Har­ten­stein stand in engem Zusam­men­hang mit der Wan­der­vo­gel­be­we­gung, deren Schrif­ten in den zwan­zi­ger Jah­ren weit­ge­hend das Ver­lags­pro­fil bestimm­ten. Jens schaft rudolstadt market. Für den Namen stand das Wap­pen­tier des Wan­der­vo­gels Pate, der Greif. 1921 zog der Ver­lag nach Rudol­stadt um, wo er sei­nen Fir­men­sitz zunächst in der Schil­ler­straße 41 ein­rich­tete und ab 1926 bis zu sei­nem Ende im Okto­ber 1993 auf der Hei­decks­burg resi­dierte. Die wech­sel­volle Geschichte des Ver­la­ges ist untrenn­bar mit sei­nem Grün­der Karl Dietz (1890–1964) ver­bun­den, der das Pri­vat­un­ter­neh­men bis zu sei­nem Tode lei­tete. Unmit­tel­bar danach ging es in Staats­be­sitz über und war dem Minis­te­rium für Kul­tur der DDR unter­stellt. Die nach der Ver­ei­ni­gung bei­der deut­scher Staa­ten ein­set­zende Pri­va­ti­sie­rung der DDR-Ver­lage über­lebte der Grei­fen­ver­lag jedoch nicht. Mit der Eröff­nung des Insol­venz­ver­fah­rens im Okto­ber 1993 war sein Schick­sal besie­gelt.

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Eine Koope­ra­tion des Schil­ler­hau­ses Rudol­stadt mit der Goe­the-Gesell­schaft Rudolstadt.

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Wann: 22. Oktober 2019 um 18:00 2019-10-22T18:00:00+02:00 2019-10-22T18:15:00+02:00 Wo: Altes Rathaus Rudolstadt Stiftsgasse 2 07407 Rudolstadt Zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung spre­chen Jens Hen­kel und Mat­thias Bis­ku­pek über die Geschichte des Greifenverlags. Musi­ka­li­sche Beglei­tung: Peter Klein­feld (Groß­koch­berg). Vom Ver­lag des Wan­der­vo­gel zum Pri­vat­ver­lag im Sozia­lis­mus, von der Ver­staat­li­chung bis zur Abwick­lung. Aus­stel­lung zum 100. Grün­dungs­jahr im Alten Rat­haus Rudol­stadt vom 22. Okto­ber 2019 bis 31. Januar 2020. Der bis­her umfang­reichs­ten und zugleich tief­grün­digs­ten Ver­öf­fent­li­chung über den Grei­fen­ver­lag zufolge (C. Jens schaft rudolstadt bar. Wurm, J. Hen­kel, G. Bal­lon: Der Grei­fen­ver­lag zu Rudol­stadt 1919–1993. Ver­lags­ge­schichte und Biblio­gra­phie. Wies­ba­den 2001) ist das Rudol­städ­ter Buch­un­ter­neh­men zwar nicht zu den größ­ten und ein­fluss­reichs­ten in der Geschichte des Ver­lags­we­sens des 20. Jahr­hun­derts zu zäh­len, gleich­wohl aber zu einem der inter­es­san­tes­ten.

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(Die Liste enthält insgesamt 7 Schuladressen PDF Excel)

Klicken, um Karte anzuzeigen Wann: 17. Juni 2015 um 19:00 2015-06-17T19:00:00+02:00 2015-06-17T19:30:00+02:00 Wo: Schillerhaus Rudolstadt Schillerstraße 25 07407 Rudolstadt Deutschland Wei­mar lite­ra­risch − Welt­li­te­ra­tur­haupt­stadt und Wit­wenel­do­rado« – Lesung mit Jens Kirsten. Gedenkkerzen von Jens Schaft | trauer-in-thueringen.de. Mit dem Ein­zug des Vier­ge­stirns Goe­the, Wie­land, Schil­ler, Her­der stieg das unschein­bare Resi­denz­städt­chen Wei­mar schlag­ar­tig zur Lite­ra­tur­me­tro­pole auf. Aber nicht nur das 18. Jahr­hun­dert ver­mochte Wei­mar zu einem lite­ra­ri­schen Ort zu machen, auch in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten spann sich der »Wei­mar-Text« wei­ter fort und führte zu kom­ple­xen lite­ra­ri­schen Bezü­gen. Sich in die­sem Geflecht zu ori­en­tie­ren, zu neuer Lek­türe ange­regt zu wer­den und über­ra­schende Quer­ver­bin­dun­gen zu ent­de­cken, gibt Jens Kirs­ten, Geschäfts­füh­rer des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes, bei der Vor­stel­lung sei­nes im Auf­bau-Ver­lag erschie­ne­nen Buches »Wei­mar lite­ra­risch« Gelegenheit.

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