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Vielleicht weiß einer ja noch was genaueres... Ja sie muss mal wieder zum Schmied Danke und Liebe Grüsse Charly #4 Lilly_79 Hi, an den Hufen sieht man recht gut wenn ein Pferd Medikamente bekommen hat oder Futtermäßig umgestellt wird oder oft Futter schwankender Qualität bekommt. Das nennt man Futterrillen. Ich denke, dass das bei deinem auch der Fall ist und die hellen Stellen dürften sicher schon 1-2 Monate alt sein dh sie sind langsam rausgewachsen. Geht dein Pferd seit einiger Zeit ohne Eisen? Das würde es nämlich auch erklären, Hufeisen schränken nämlich den Huf(mechanismus) ein und wenn die Eisen runter sind, kommt der Stoffwechsel im Huf wieder in Gang und dann sieht man solche Rillen/Stellen auch. Barhuf ist sowieso besser als mit Beschlag das nur nebenbei. Ein guter Barhufpfleger ist immer 'besser' fürs Pferd als ein guter Schmied! LG Lilly #5 Hi Danke für deine Hilfe. Weißer kronrand perd la tête. Mein Pony hatte (so lange ich da bin)noch nie Eisen. Lg #6 Sieht für mich aus wie das Saumband - allerdings auffällig über der Zehe mehr wachsend als an den Seiten (mal testen - sollte weicheres Horn sein als das darunter dunkel gefärbte Wandhorn).
Unregelmäßigkeiten dieser Art können in einer angeborenen pathologischen Hufform oder in Stellungsanomalien als Folge eines schlechten Hufbeschlages ihren Ursprung haben. Die Belastungsrehe Die Überlastung des Pferdehufes durch falsches Training, übermäßige Arbeit, ungeeignete, zu harte Untergründe, lange Stehphasen und ähnliche äußere Faktoren birgt das Risiko der Entstehung einer sogenannten Belastungsrehe. Die Futterrehe Eine weit verbreitete Form der Hufrehe ist die durch eine falsche Fütterung verursachte Futterrehe. Hierbei kommt es zu Stoffwechselstörungen beim Pferd. Freigesetzte Gifte gelangen über den Blutkreislauf in die Huflederhaut. Die Leber als Entgiftungsorgan wird massiv überlastet. Im Huf lösen die Gifte schließlich komplizierte Enzymreaktionen aus, die zur Ablösung des Hufbeins von der Hornkapsel führen. Pferdegenerator 2.0 von Klein Designs. Auch durch eine zu reichliche Fütterung mit Gras kann es zu einer Futterrehe beim Pferd kommen. Hierbei scheint Fruktan ursächlich für die entstehende Hufrehe zu sein.
Eine Massage des Kronrands kann vor allem bei Pferden mit Hufproblemen, Durchblutungsstörungen oder Lymphstau gut tun und helfen. Sie kann zudem die Umstellung auf Barhuf unterstützen und die Hornqualität verbessern. Man kann den Kronsaum mit den Fingern oder einem Bürstchen massieren und die oben erwähnten HandsOn Putz- und Massagehandschuhe eignen sich ebenfalls gut. Wichtig ist, dass das Pferd die Massage als angenehm empfindet. Langsame, kleine Kreise ganz rundum – also auch auch oberhalb des Ballens – mögen die meisten Pferde sehr gerne. Weißer kronrand perd gagne. Wer möchte, kann auch pflegende und regenerierende Substanzen einmassieren. Dabei ist es sinnvoll, zu beachten, was das Pferd braucht. Vorschläge für selbstgemischte Massageöle für den Kronrand folgen im nächsten Beitrag.