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Sie war von der Musik und vom Styling der Rock'n'Roll Größen geprägt. Allen voran Elvis Presley, aber auch Chuck Berry, Little Richard und Richie Valens etablierten den markanten Look mit der Tolle, der auch in den 70er Jahre immer noch bzw. wieder beliebt war und sich auch unter anderen Subkulturen verbreitete. In anderen Teilen der Welt entwickelten sich in der Zeit äquivalente Stilrichtungen, so zum Beispiel die sogenannten "Ton-Up Boys" in Großbritannien. Diese britischen Jungs bildeten den Grundstein für die Biker-Szene, währen die us-amerikanischen Greaser der 50er Jahre vor allem auf Hot Rods standen. Neben der typischen, nach hinten gelegten Frisur, zeichnete sich der Greaser-Look durch bunte T-Shirts oder Baseball-Shirts mit hochgekrempelten Ärmeln sowie Jeans- oder Lederjacken aus. Dazu trugen die Greaser meist Lederhosen oder Levi's Jeans mit hochgekrempelten Beinen. Anleitungen Rockabilly-Männerfrisuren Anleitung Elvis-Tolle oder Pompadour Haare waschen und trocknen, sodass sie nicht mehr nass sind.
Das Haar fühlt sich außerdem griffiger an und lässt sich viel leichter stylen. Bevor du föhnst (am besten kopfüber), solltest du einen Schaumfestiger gleichmäßig im Haar verteilen. Das erleichtert dir das Styling. 1. Die Rockabilly-Frisur nach oben gestylt: Wenn du die Frisur nach oben stylen möchtest, verteilst du zunächst Haargel oder Pomade im gesamten Haar. Kämme dann die obere, längere Haarpartie locker nach hinten. Die kurzen Seiten kannst du nach unten kämmen. Dieser Look sieht am besten aus, wenn die Seiten ganz kurz sind. 2. Die Rockabilly-Frisur zur Seite gestylt: Bei der zur Seite gestylten Variante ziehst du zunächst einen Scheitel. Dieser sollte auf der Höhe des höchsten Punkts deiner Augenbraue ansetzen und bis zum Hinterkopf verlaufen. Kämme das Haar nun links und rechts vom Scheitel zur Seite hin weg. 3. Die Haartolle: Jetzt wird's extravagant! Bei der Retro-Haartolle liegt der Fokus auf dem Pony. Dieser muss nach dem Föhnen antoupiert und dann mit Haargel fixiert werden.