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Ab 3 Jahre: Claus Steinrötter - Auf der Suche nach der verlorenen Socke [] Diese Rezension erschien im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit zuerst bei. Foto: W. Bönisch Inhalt: In der Hasenschule stricken 3 Hasen eine Socke. Der Fuchs zeigt ihnen die Mustersocke. Aber Achtung! Der Maulwurf schnappt sie sich, kehrt in sein Bau zurück und schläft auf ihr. Auf der suche nach der verlorenen socke und. Nun beginnt für die Socke eine aufregende Reise: Hoch hinauf in die Krone des Baumes, von dort nach Afrika, zum Wandern in die Berge und noch viel mehr. Meinung: Letztes Jahr veröffentlichte Claus Steinrötter gemeinsam mit seiner Frau, der Illustratorin und Kinderbuchautorin Antje Vogel, das Bilderbuch "Auf der Suche nach der verlorenen Socke". Recht großformatig ist das Buch. Sofort fällt die Stricksocke, die als Lesezeichen dient, beim Betrachten des Buches auf. Leider ist sie nur schlecht befestigt. Ein größerer Ruck, und sie geht wie der Titel schon sagt verloren. Da hätte der Verlag sich eine bessere, kindersichere Lösung einfallen lassen müssen.
Königlicher Honigtörtchen-Beauftragter? Das dürften nur wenige in ihrem Lebenslauf vorweisen können. Und auch sonst gibt sich der dritte Teil der Animationsreihe recht verspielt. Ob es die eigenwilligen Figuren sind, denen Socke auf seiner Reise begegnet, oder die teils recht kuriosen Apparaturen, die zum Einsatz kommen: Suche nach dem verlorenen Schatz ist der Ausdruck kindlicher Fantasie. Überhaupt, an Identifikationsfiguren mangelt es in dem Film nicht. Zwar setzt sich das Ensemble wie schon in der Vorlage aus lauter Tieren zusammen. Doch die sind so menschlich in ihrem Auftreten, dass junge Zuschauer und Zuschauerinnen sich selbst irgendwo auf der Leinwand da vorne wiederfinden werden. Auf der suche nach der verlorenen socke von. Viele der Überlegungen, Sorgen und Bedürfnisse, welche die Abenteurercrew antreibt, sind ebenso gut daheim in den vier Wänden zu Hause. Ein kindgerechtes Abenteuer Wobei die Geschichte selbst natürlich schon schön abenteuerlich ist. Ähnlich zu Dora und die goldene Stadt gibt es hier ganz klassisches Abenteuergefühl, angepasst an eine jüngere Zielgruppe.