richardsongaragedoor.online

richardsongaragedoor.online

Baltic Week Of Action: Laschen Ist Hafenarbeit &Raquo; Labournet Germany

Die Forderung "Laschen ist Hafenarbeit" ging ins Leere. Im Hafen machen ohnenhin die Hafenarbeiter den Job, nicht die Seeleute. Und Landesregelungen dazu wären auch nicht zulässig. Foto: picture alliance / dpa 10. Februar 2022 // 17:21 "Laschen ist Hafenarbeit", lautete der Slogan von Uwe Schmidt (SPD) im Bundestagswahlkampf 2017. Jetzt ist klar: Da ist nichts dran. Tarif- und Vertragsbruch durch Reeder sofort zu stoppen: Laschen ist Hafenarbeit » LabourNet Germany. Auftrag an den Senat Damals wurde sogar der Senat von der Bürgerschaft aufgefordert, alles zu tun, damit nicht Seeleute an Bord selbst die Container festzurren und die Hafenarbeiter um ihre Jobs bringen. Weder notwendig noch zulässig Aber es gibt kein Problem. Eine Landesregelung, die das Laschen auf Hafenarbeiter begrenzt, ist weder notwendig noch rechtlich zulässig, heißt es in einem Bericht des Hafenressorts. Und: "Tatsächlich wird bereits der überwiegende Teil der in den Häfen vorgenommenen Lascharbeiten von Hafenarbeitern durchgeführt. " Es gibt eine Fülle von Gründen, weshalb eine Landesregelung nicht nötig ist. Alles dazu lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Tarif- Und Vertragsbruch Durch Reeder Sofort Zu Stoppen: Laschen Ist Hafenarbeit &Raquo; Labournet Germany

Laschen ist Hafenarbeit Montag, 12. 02. 2018 Das Laschen und Entlaschen von Containern und anderen Transportgütern, also die Ladungssicherung auf Schiffen, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Laschen Ist Hafenarbeit – ver.di. Damit die Ladung unbeschädigt am Zielhafen ankommt, aber auch das Schiff und die Seeleute keinen Schaden erleiden, ist es wichtig, über die aktuellen Ladungssicherungstechniken informiert zu sein, diese perfekt zu beherrschen und sich regelmäßig zu qualifizieren. Gerade in einem Universalhafen wie dem hamburgischen ist es von großer Bedeutung, dass die Transportgüter nicht nur unbeschadet, sondern auch zügig auf ihren Weg gebracht werden. Vor dem Hintergrund von Wartezeiten und eng durchgetakteten Abläufen in den Häfen stellt sich die Frage, ob das Laschen und Entlaschen von Transportgütern auf Frachtschiffen von hiesigen, speziell dafür ausgebildeten und zertifizierten Hafenarbeitern übernommen werden muss, um Sicherheit zu gewährleisten und Zeit zu sparen. Insbesondere im Containerbereich ist zu klären, ob die Besatzung die Ladungssicherung und -entsicherung vornehmen kann, da die Zeit, die zum Löschen vorgesehen ist, womöglich nicht ausreicht und das dafür notwendige Gerät eventuell nur hafenseitig vorgehalten werden kann.

Laschen Ist Hafenarbeit – Ver.Di

28. Februar 2018 von waterkant Im phil­ip­pi­ni­schen Mani­la ist Ende Febru­ar ein neu­er inter­na­tio­na­ler Rah­men­ta­rif­ver­trag für See­leu­te ver­ein­bart wor­den, der zwar mit 2, 5 Pro­zent ab 1. Antrag: Für Sicherheit und Gerechtigkeit - Laschen ist Hafenarbeit: Meta Janssen-Kucz. Janu­ar 2019 nur eine mäßi­ge Erhö­hung der Heu­ern vor­sieht, dafür abseh­bar eine lang­jäh­ri­ge Fehl­ent­wick­lung been­den soll, indem er fest­stellt: "Laschen ist Hafenarbeit. " Ver­han­delt haben in Mani­la die Inter­na­tio­na­le Transportarbeiter-Föderation ( ITF), die welt­weit 670 natio­na­le Gewerk­schaf­ten aus knapp 150 Staa­ten reprä­sen­tiert, und für die Arbeit­ge­ber­sei­te das Inter­na­tio­nal Mari­ti­me Employ­ers' Coun­cil ( IMEC), das nach eige­nen Anga­ben mehr als 100 Schiff­fahrts­ge­sell­schaf­ten mit mehr als 5500 Schif­fen und 145. 000 See­leu­ten reprä­sen­tiert. Die­se Zahl macht aller­dings deut­lich, dass der Rah­men­ta­rif­ver­trag nur einem Bruch­teil von Besat­zun­gen zugu­te kommt, denn schließ­lich zählt die glo­ba­le Han­dels­schiff­fahrt rund 50. 000 See­schif­fe mit mehr als 1, 2 Mil­lio­nen Seeleuten. "

Antrag: Für Sicherheit Und Gerechtigkeit - Laschen Ist Hafenarbeit: Meta Janssen-Kucz

9. September 2019 | ruft vom 9. bis 13. September unter dem Motto "Laschen ist Hafenarbeit! " in allen großen deutschen Seehäfen zur "Baltic Week of Action" auf. Die ITF-Aktionswoche ist traditioneller Bestandteil einer internationalen Kampagne gegen Sozialdumping an Bord von sogenannten "Billigflaggen"-Schiffen. ITF So sieht so manches Schiff aus, das während der Baltic Week kontrolliert wird Die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) organisiert in dieser Zeit gemeinsam mit Aktionen zum Schutz und zur Verbesserung von Lohn- und Arbeitsbedingungen der Seeleute an Bord von Seeschiffen und findet in Hamburg, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Bremen, Emden, Cuxhaven, Kiel, Lübeck, Wismar und Rostock statt. Traditionell werden im Rahmen der Baltic Week von Seeleuten und Hafenbeschäftigten ehrenamtlich gemeinsam Inspektionen durchgeführt, in diesem Jahr mit dem Fokus auf das Lasch-Equipment an Bord von Containerschiffen im Short-Sea Verkehr. "Wir fordern die Küstenländer auf, endlich tätig zu werden und die Hafenverordnungen entsprechend anzupassen.

Laschen Ist Hafenarbeit! › Spd-Landesgruppen Niedersachsen/Bremen

(…) Aktuell führe dieser Tarifbruch dazu, dass UNIFEEDER als größter Marktteilnehmer in Europa am 22. Januar 2020 angekündigt habe, die Ladungssicherung zukünftig wieder durch Seeleute ausführen zu lassen – anscheinend unter dem Druck durch Reedereien wie X-Press, Mann Lines, Eimskip, Samskip und NCL, die sich von Anfang an nicht an die Vereinbarung gehalten haben. Die europäischen und kanadischen Gewerkschaften der Hafenbeschäftigten haben beschlossen, gemeinsam mit ihren Dachverbänden ITF und ETF diese Praxis zu bekämpfen. Die Unternehmen werden aufgefordert, den Tarifvertrag einzuhalten und die Verstöße dagegen unverzüglich einzustellen. " Pressemitteilung vom 24. 01. 2020. Siehe dazu: Lascharbeiten müssen durch Hafenarbeiter erfolgen "Weltweit werden über 90 Prozent aller Handelsgüter über den Seeweg transportiert. Dahinter steht eine komplexe Lieferkette. Ohne Seeleute blieben viele Regale der Kaufhäuser leer, gäbe es kaum Weihnachtsgeschenke unter dem Weihnachtsbaum und auch der Onlinehandel hätte Probleme mit der Warenlieferung, da diese Produkte häufig ebenfalls über den Seeweg kommen.

Die Waren werden in großen Containern verladen, welche an Bord der Handelsschiffe meterhoch übereinandergestapelt und entsprechend gesichert werden müssen. Dies geschieht in den großen Umschlaghäfen dieser Welt. Viele Seehäfen, so auch die deutschen Seehäfen, stellen dafür speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung – sogenannte Lascher. Den Seeleuten sollten nach ihrer mehrwöchigen und anstrengenden Zeit an Bord, eine angemessene Ruhephase zustehen, die sie während der Liegezeit im Hafen nutzen könnten. Das ist jedoch häufig nicht der Fall, kritisiert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (). Seit einigen Jahren streiten und Reedereien darüber, wer an Bord von Seeschiffen die Ladungssicherungsarbeiten durchführen soll. 2018 verständigten sich die International Transport Workers Federation (ITF) und Joint Negotiation Group (JNG) auf globaler Ebene, die Verträge in diesem Punkt anzupassen und die Non-Seafarers-Work-Clause beispielsweise ab dem 2020 in allen deutschen Seehäfen und Häfen Nordeuropas derart umzusetzen, dass Ladungssicherungsarbeiten auf Handelsschiffen nicht von Seeleuten sondern von Hafenarbeitern durchgeführt werden.

1. 1 und 7. 2, ist geregelt, dass die Ladungssicherung hafenseitig überprüft und vorgenommen werden soll. Gültig ist dies seit dem 1. 2015 – auch in Deutschland. Daher ist nun zu analysieren, ob diese Regelung auch in die hiesige Hafenordnung aufgenommen werden sollte. Nicht nur die Ladung auf Containerschiffen soll von unseren für das Laschen und Entlaschen ausgebildeten Facharbeitern gesichert werden, dies soll und muss auch für alle anderen Ladungen gelten.

Aqua Laser Tücher