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Zeus fragt am 29. 07. 2010 Guten morgen ich kam mit einem heftigen weichteilInfekt am Bein ins Krankenhaus. Dieser wurde operativ ausgeräumt, mit einem schwamm und vakkuumpumpe versehen. Zwei Tage nach dieser OP bekam ich hohes Fieber. Zuerst dachten alle, das es vom Bein kommt. Die Entzündungswerte stiegen drastisch an. Dann erfolgte die zweite OP am Bein, wieder schwamm, wieder Pumpe. Das Fieber blieb. Dann wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, auch eine thoraxaufnahme. Und dann hat sich alles übrrschlagen. Rippenschmerzen nach lungen op der. Zuerst kam der stationsarzt, er erklärte mir, dass meine Rechte lungenseite überhaupt nicht gut aussieht und ich sofort ins CT komme. Ich hatte große Angst, da meine schwester vor 7 Jahren an einem lungencarcinom verstarb. Das war es aber nicht, wie mir der Arzt vom CT dann nach der Untersuchung gleich mitteilen konnte. Aber ich hätte mehrere große Kammern, die mit Flüssigkeit gefüllt wären. Zurück auf dem Zimmer erschien ein Thoraxchirurg und erklärte mir, dass ich in einem sehr schlechten Zustand wäre, obwohl ich so nichts davon gemerkt habe.
Bei einer trockenen Rippenfellentzündung nimmt der Erkrankte eine Schonhaltung ein, was als ein erstes sichtbares Anzeichen bei der Diagnostik dienen kann. Fieber tritt dagegen zumeist nicht auf. Anders ist das bei einer feuchten Rippenfellentzündung. Symptome einer feuchten Rippenfellentzündung Die trockene Rippenfellentzündung geht häufig in eine feuchte und fiebrige Rippenfellentzündung über. Oftmals tritt dann auch ein Pleuraerguss auf. Das heißt, dass vermehrt Flüssigkeit zwischen Rippen und Lunge gelangt. Dank dieser Flüssigkeit verschwinden die starken Schmerzen. Je nachdem, wie groß der Pleuraerguss ist, erscheinen jedoch ein Druckgefühl in der Brust sowie Atemnot. Mitunter klagen Betroffene auch über Schulterschmerzen, weil der Pleuraerguss den Zwerchfellnerv reizt. Rippenschmerzen nach lungen op 1. Komplikationen einer Rippenfellentzündung Liegt ein Pleuraerguss vor, wird er punktiert, um den Druck zu vermindern und die Flüssigkeit auf einen etwaigen Erreger oder Tumorzellen zu untersuchen. Es können nämlich Keime in den Erguss einwandern, wodurch sich bald Eiter bildet.