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Wie kann man in der schnelllebigen und vielfältigen Welt von heute zeitgemäß lehren und lernen? Wie verändert die digitale Transformation das System Schule? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Zertifikat "Digital Lehren und Lernen" für Lehramtsstudierende aller Fächer. Ziel des Zertifikats Ziel des Zertifikats ist die Auseinandersetzung mit allen Teilbereichen der Medienbildung in Schule und Unterricht sowie die Reflexion der fachdidaktischen, politischen, ökologischen und sozioökonomischen Implikationen der Digitalisierung im schulischen Kontext. Zertifikatsregelung Die Zertifikatsregelung regelt Gegenstand, Ziele, Struktur sowie Leistungsanforderungen des Studiums zum Erwerb des Zertifikates "Digital Lehren und Lernen". ► Regelung zum Zertifikat "Digital Lehren und Lernen" der Universität Trier (Entwurf)

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Ein Lehr-Lern-Modell muss aber auf das Lernen und auf das Wirkungsverhältnis von Lehrern und Lernen zentrieren. Die Frage ist also, wie die Lernprozesse und die Lehrprozesse zusammenspielen. Lerner treten mit Vorwissen, mit Vorerfahrungen und mit einem Bestand an Kompetenzen in die Lernumgebung des Unterrichts ein und verlassen diese Lernumgebung mit mehr Wissen, mehr Können und mit erweiterten und verbesserten Kompetenzen (Kompetenzorientierung). Das Lernen findet in einer Lernlinie (Lernerorientierung), also in einer zeitlichen Abfolge von Lernschritten, statt. "Entscheidend ist das Verhältnis von Lehren und Lernen. " Die Lerner bearbeiten an passender Stelle Lernmaterialien, indem sie kalkuliert herausfordernde Aufgabenstellungen (kalkulierte Herausforderung) bearbeiten, Informationen auswerten, sich mit den fachlichen Inhalten auseinandersetzen und dabei Kompetenzen entwickeln. Dabei entstehen Lernprodukte (Lernproduktorientierung) materialer Art (z. B. Tabelle, Mindmap, Text, Skizze, Bild, Diagramm, Experiment, …) oder auch immaterieller Art in Form von Erkenntnissen, kognitiven Strukturen, Urteilen und Werthaltungen.

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Ein möglicher Ansatz können sogenannte Student Digital Officers sein, also Studierende, die in den Gremien die Blickpunkte und Interessen der Studierenden bei der Weiterentwicklung der digital gestützten Lehre einbringen und vertreten. Mit den Dozierenden wurde diskutiert, wie sich digital gestützte Lehr- und Lernelemente pragmatisch und mit vertretbarem Aufwand umsetzen lassen und welche Unterstützungsbedarfe und weiteren Incentivierungsmaßnahmen Dozierende hierfür benötigen. Bedarfe wurden insbesondere geäußert im Hinblick auf einen Ausbau der bestehenden, als gut befundenen Supportangebote, einer Vertiefung des didaktischen Austauschs innerhalb der Hochschule sowie der Schaffung von Freiräumen für Lehrende zur Weiterentwicklung ihrer Lehre. Externe Referent*innen und Moderator*innen bereicherten mit ihren Impulsen die Diskussion. Hierzu zählten Prof. Berthold Stegemerten (Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Niederrhein), Prof. -Ing. Heribert Nacken (Rektoratsbeauftragter der RWTH Aachen für Blended Learning), Frau Jenny Brandt (Teilnehmerin der "Digital Change Maker AG" des Jahrgangs 2020/2021 des Hochschulforums Digitalisierung) sowie Frau Eldina Abazi (Student Digital Officer der Hochschule Ruhr-West).

Nicht nur Fachwissen in Bezug auf Bildwelten, Kunstwerke, Rezeptionstheorien und fachdidaktische Kenntnisse sind erforderlich, um Schülerinnen und Schüler für die Kunst zu begeistern oder Alltagsbilder kritisch zu betrachten. Es ist notwendig, im Spannungsfeld von Bild und Lernenden auszuloten, wie die Prozesse der Aneignung, der Auseinandersetzung, des Aushandelns von Sinn und des Verstehens unterstützt, gefördert und begleitet werden können. Fotos: © Joana Burkard Förderimpulse in Prozessen bildnerischen Gestaltens Eigenständiges Arbeiten Im Vergleich zu anderen Schulfächern zeichnet sich der Kunstunterricht besonders durch offene und individuelle Arbeitsprozesse aus. Dies fordert von den Schülerinnen und Schülern in hohem Maße Selbstbestimmung, Selbsttätigkeit und sicheres Bewegen in Gestaltungsprozessen. Das eigenständige Arbeiten kann methodisch geschickt angebahnt werden. Fotos: © Patrick Pongratz Adaptives und personales Lernen im Kunstunterricht Differenzierung auf vielen Ebenen Differenzierung spielt im Kunstunterricht mittlerweile auf vielen Ebenen eine zentrale Rolle.

Timm Thaler Zeichentrick Musik