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A m 19. November 2019 um 2. 20 Uhr tauchen vier der Täter erstmals am Dresdner Residenzschloss auf. Fünf Tage sind es noch bis zu dem aufsehenerregenden Einbruch, bei dem sie Juwelen im dreistelligen Millionenwert stehlen werden. Die Männer laufen an der Westseite des Museums-Komplexes entlang, wo im Erdgeschoss die Räume des Grünen Gewölbes liegen, der Schatzkammer, die Sachsens Kurfürst August der Starke vor 300 Jahren einrichten ließ und einer – freilich ausgewählten – Öffentlichkeit zugänglich machte. Tage im grünen drangstedt. Stefan Locke Korrespondent für Sachsen und Thüringen mit Sitz in Dresden. Gut 20 Minuten lang schlendern die Täter am Zaun entlang, queren immer wieder die Sophienstraßen zur gegenüber liegenden Schinkelwache, der Vorverkaufsstelle der Semperoper, und sondieren das Terrain. Um 2. 42 Uhr gehen drei von ihnen an die Ecke des Nordwestturms des Schlosses, sie haben eine Art Seesack dabei und gucken sich kurz um. Dann steigen sie über ein Mauerstück, das Zaun und Fassade verbindet. Das alles haben Überwachungskameras aufgezeichnet, die das Geschehen in Echtzeit in den Saal des Landgerichts Dresden bringen, in dem seit Ende Januar gegen sechs Angeklagte verhandelt wird, denen die Staatsanwaltschaft unter anderem diesen schweren Bandendiebstahl vorwirft.
Die SPD verliert einen Punkt auf 23 Prozent. CDU/CSU kommen auf 27 Prozent (plus 0, 5), die FDP auf 9, 5 Prozent (plus 0, 5). Die AfD verliert einen Punkt auf 10, 5 Prozent. Die Linke verharrt bei 4, 5 Prozent.
In meinem letzten Beitrag habe ich von der Freiwilligenarbeit in den Projekten berichtet, dieses Mal möchte ich von unserer Freizeitgestaltung erzählen. Die Arbeitstage sind grundsätzlich Montag bis Freitag, wobei man freitags immer und manchmal auch donnerstags nachmittags frei bekommt, um gemeinsame Aktivitäten mit den anderen Volontären zu unternehmen. Die täglichen Arbeitszeiten sind auch recht angenehm, mit zwei bis drei Stunden jeweils vor und nach dem Mittagessen überarbeitet man sich bestimmt nicht. Mittags an den Strand Da die Sonne jedoch bereits zwischen 18 und 19 Uhr untergeht, hat man nach der Arbeit leider keine Zeit mehr, an den Strand zu gehen oder andere Tagesaktivitäten zu unternehmen. Allerdings beträgt die Mittagspause von 11 bis 14 Uhr drei volle Stunden, die wir oft für einen kurzen Strandausflug nutzen. Hab ich das Surfen schon wieder verlernt?! Leerer Strand in Da Nang Nur vor der starken Mittagssonne muss man sich dann mit einer Sonnencreme mit hohem Sonnenschutzfaktor einschmieren, da man sonst sofort nach einer halben Stunde wie bei Touris üblich knallrot wird.
Da Nang hat laut Reiseführer genau eine Attraktion zu bieten: die Drachenbrücke über den Han-Fluss, eine sechsspurige Hängebrücke, deren Konstruktion durch optische Ergänzungen zu den wellenförmigen Bögen eines Schlangendrachen umgedeutet wurde. Aus dem Kopf am Ostufer speit dieser Drache am Samstag und Sonntag um 21:00 Uhr Feuer und Rauch, ein Grund für Einheimische und Touristen, sich in den umliegenden Lokalen zu versammeln. Wir tun dies ebenso, um etwa 10 Minuten lang die Funktion eins einfachen Flammenwerfers und einer Nebelmaschinen zu beobachten, etwa so beeindruckend wie die Bühnenshow einer Volksschulklasse. Allerdings haben wir Gelegenheit, in einem "richtigen" Einheimischenlokal zu speisen, niemand versteht ein Wort englisch, die Speisekartei nur vietnamesisch, der Fisch wird – nachdem einer aus einem kleinen Becken gewählt wurde – in einer von fünf großen Pfannen auf dem Boden zubereitet (in den anderen kochen Shrimps, Hummer, Krabben usw. ), wie sich eben der gesamte Küchenbetrieb auf dieser Ebene abspielt.
#3 Hi, es ist nicht so, dass ich in der Hinsicht nicht schon bei TripAdvisor usw. gesucht habe. Genau deswegen frage ich ja bei euch nach. #4 @ButterflyBKK vergiss es meine Erfahrung nach 4 Tagen Vietnam, abgebrochen und zurück nach Thailand, dieses Land muss einem Liegen oder auch nicht meins ist es nicht. Gruss der Jo Reaktionen: KIm #5 In Vietnam geht viel und man kann eine Menge Spaß haben wenn man sich drauf einlässt. Hanoi und Saigon kennst du..... Warst du jemals in Myanmar? Ich könnte dir z. B Yangoon sehr empfehlen.... #6 Da Nang, the Entertainment City, wohl die Ecke in Viet wo es am meisten zu sehen gibt. Such mal unter Blogspot, da findest du viel aktuelles dazu. Oder YT BaNa Hills #7 Zum sightseeing würde ich an Deiner Stelle ein paar Tage in Hoi An verbringen. #8 vergiss es meine Erfahrung nach 4 Tagen Vietnam, abgebrochen und zurück nach Thailand, dieses Land muss einem Liegen oder auch nicht meins ist es nicht. Ich muss sagen das mir Thailand grundsätzlich in vielen Belangen auch besser gefällt.
Geht auch, passiert auch nichts, oder mir zumindest nicht. Aber Hoi An ist nicht zum trinken und sexeln da, sondern einfach mal zum runterkommen und erholen. Die Marmorberge sind da doch auch in der Nähe von Da Nang, oder? #17 lass dich nicht von dem Bild, das Royale reingestellt hat, entmutigen So ist es, Hoi An ist eine interessante Stadt und ihn ihr werden mittlerweile sehr viele chinesische Filme gedreht weil die in China in den meisten Städten die alten Viertel alle platt gemacht haben. mein Lieblingsstädtchen Nha Trang Auch unseren Lieblingsort in Vietnam und ab September/Oktober unser zuhaus für mindestens ein Jahr wenn wir das mit der Anmiete eines Hauses schaffen was wie es scheint legal nicht so einfach für Ausländer dort ist. skippy #18 Auch unseren Lieblingsort in Vietnam und ab September/Oktober unser zuhaus für mindestens ein Jahr.... Das hättest Du jetzt nicht erwähnen müssen. Das stürzt mich in eine schwere Depression. Scherzle. Viel Spaß und eine gute Zeit dort. Hoffentlich klappt es mit dem Haus.
Im lokalen Restaurant um die Ecke Feierabend-Bier mit Viet und den Volontären Ausflug nach Hoi An Die Wochenenden, die für uns ja bereits am Freitag Mittag beginnen, nutzen wir meistens dazu, uns die Gegend um Da Nang anzusehen, zum Beispiel durch kleine Wochenendtrips in nahegelegene Touristenziele wie Hoi An. Ich war mit Nicole, Manuela, Valerie und Moritz dort für ein Wochenende und haben das Vollmond-Lichter-Festival genossen, bei dem man kleine Laternen aus Papier und einem Teelicht auf die Flussoberfläche herunterlässt und so ein Lichtermeer entsteht. Die Lampions und Lichter der Stadt erschaffen eine absolut einmalige Atmosphäre, die ich so noch nirgends auf der Welt erlebt habe. Auch die historischen Gebäude, die die kleinen beleuchteten Gassen säumen, tragen der guten Stimmung bei. Mission Curiosity – Aufgabe 16 – Kultur in Vietnam Rundgang durch die Ruinen von My Son Tagsüber haben wir einen Ausflug nach My Son unternommen, einer alten Ruine etwa 50 Kilometer südwestlich von Hoi An.
Die Sitzgelegenheiten sind eher für Kinder geeignet und wir sind als einzige Ausländer für kurze Zeit der Mittelpunkt. Manche lachen, andere winken uns zu, wir sind nie ganz sicher, ob sie einfach freundlich sind oder sich über uns amüsieren. Ein Gruppe von aufgedrehten jungen Burschen gibt und beim Gehen die Hand, ab da glauben wir an die erste Option.