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Rettungshundestaffel Main Kinzig In English

Mein Name ist Torsten Köhler und ich wohne in Gelnhausen. Im Jahr 2011 bin ich Mitglied in der Rettungshundestaffel Main Kinzig e. V. geworden. Die Möglichkeit, Menschenleben mit Hilfe seines eigenen Hundes retten zu können, ist etwas ganz Besonderes. Seit dieser Zeit ist aus dem Interesse eine begeisternde Leidenschaft geworden. In meiner fast 10-jährigen Zugehörigkeit zur Rettungshundestaffel Main Kinzig habe ich mich in der Ausbildungsrichtung Mantrailing/Personensuche neben der "normalen" Ausbildung (wie z. B. Orientierung, Karte Kompass, GPS, 1. Hilfe Mensch, 1. Hilfe Hund und Funken) durch externe Seminare in Theorie und Praxis weitergebildet. Bei Dirk Fellechner in Lübeck habe ich die Ausbildung zum zertifizierten Mantrailing Coach (MT-Ausbilder) erfolgreich absolviert.
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- Foto: Tanja Trageser GELNHAUSEN Erfolgreiche Einsätze zum Jahresende 01. 12. 17 - Zum Jahresausklang hat die Rettungshundestaffel Main-Kinzig nochmal alle Hände und Pfoten voll zu tun; gleich zweimal innerhalb der letzten zwei Tage gingen nachts Alarmierungen ein, zu denen die Teams ausrückten. Mittwochnacht – bei Schneeregen und Kälte – eine Suche in einem Waldgebiet bei Langen nach einer vermissten Person, die am Donnerstag morgen von einer aufmerksamen Autofahrerin 30km vom Suchort der Staffel bemerkt wurde und Donnerstagnacht eine Alarmierung in einem Altenheim in Rodenbach – dieses Mal konnte die Person direkt durch ein Suchteam der Rettungshundestaffel Main-Kinzig gefunden werden. "Wir freuen uns sehr, dass beide Einsätze glücklich ausgegangen sind und wir die Polizei bei der Suche nach den vermissten Personen unterstützen konnten", so Angelika Simon, die erste Vorsitzende der Rettungshundestaffel Main-Kinzig und gleichzeitig das erfolgreiche Suchteam von dem Einsatz Donnerstag Nacht.
Startseite Region Hanau Erstellt: 25. 08. 2015, 03:15 Uhr Kommentare Teilen In einem Basaltwerk trainiert Carmen Knoch den Spürsinn ihres kleinen Joey. Die Ausbildung eines Rettungshundes dauert immerhin zwei bis drei Jahre. © Kögel Hanau/Main-Kinzig-Kreis - Wenn Personen vermisst werden, muss nicht selten die Rettungshundestaffel Main-Kinzig ran. Insgesamt 13 Einsätze gab es im vergangenen Jahr. Derzeit bilden die Hundeführer Nachwuchs aus. Von Dieter Kögel Die 10 und 15 Wochen alten Welpen Joey, Jumha und Keks werden schon frühzeitig auf künftige Rettungseinsätze vorbereitet. 31 Aktive mit 29 ausgebildeten Hunden zählt die Rettungshundestaffel Main-Kinzig derzeit. Mit den Welpen Joey von Carmen Knoch, dem Labrador-Retriever Jumha von Yvonne Ohl und dem Bretonen Keks von Milena Bös wird die Staffel, die auch über die Grenzen des Main-Kinizig-Kreises hinaus aktiv ist, in absehbarer Zeit Neuzugänge erhalten. Die Welpen sind schon im Rettungshunde-Training. Das dauert seine Zeit - "zwei bis drei Jahre", sagt Angelika Simon, die Vorsitzende des Vereins, der dem Deutschen Verband für Rettungshunde mit seinen rund 70 Staffeln angeschlossen ist.

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Mit dabei: Angelika Simon aus Gelnhausen, Vorsitzende und Geschäftsführerin der Rettungshundestaffel, die seit 20 Jahren Mitglied des Trupps ist, und ihre Tochter Michelle. (Lesen Sie hier: Fußballer finden vermissten 83-Jährigen - Polizei bedankt sich mit Freundschaftsspiel) Main-Kinzig-Kreis: Vermisster von Rettungshundestaffel gefunden Diese ist erst seit zwei Jahren dabei und wartet derzeit darauf, in ihrer Ausbildung als Rettungshundeführerin die praktische Prüfung ablegen zu können, die wegen Corona bereits mehrfach verschoben wurde. Die 22-Jährige hat erst zwei oder drei "Ernstfälle" mit dem Team bewältigt, bisher allerdings stets ohne Fund. "Wir waren in der Nacht an unserem Limit", berichtet Mutter Angelika Simon nach dem Einsatz. Neben eisigen Temperaturen setzten Mensch und Tier bei zunehmender Erschöpfung auch die Reifglätte im Wald, Wurzelwege und Dornen in der Dunkelheit zu. Gegen 3. 30 Uhr am frühen Montagmorgen schaffte es Labrador-Rüde Kado schließlich, den Vermissten aufzuspüren.

Die Rettungshunde, ihre Hundeführer und das technische Equipment im aufwändig ausgestatteten Bus waren vor Ort, als nach dem entführten Jakob von Metzler gesucht worden ist. Am Flugplatz Egelsbach halfen die Aktiven aus dem Main-Kinzig-Kreis, nach einem Flugzeugabsturz die Insassen zu finden. Nach einer Gasexplosion in einem Mehrfamilienhaus im Main-Kinzig-Kreis war die Rettungshundestaffel ebenfalls angefordert worden. Doch meistens ist es die Suche nach vermissten Personen, die die Aktiven der Rettungshundestaffel auf den Plan ruft: Verwirrte Personen, die sich verirrt haben, Ausreißer, die sich irgendwo verstecken, suizidgefährdete Menschen, die in Wald oder Feld ihrem Leben ein Ende setzen wollen - und das auch oft bereits umgesetzt haben, wenn die Hunde der Rettungshundestaffel den Fundort mit lauten Bellen an den folgenden Hundeführer und seine Begleiter melden. Erlebnisse, die "unter die Haut gehen, " sagt Tanja Trageser vom Verein. Dennoch, für die Angehörigen gibt es dann zumindest Gewissheit... Fehlgelaufen sind die Hunde der Rettungshundestaffel aus dem Main-Kinzig-Kreis bislang jedenfalls nie.

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"Wir mussten viele Dornen aus Naphinis Kopf ziehen, und auch der Hund, der zuerst im Einsatz war, hatte wunde Pfoten. "Da sieht man, welche Höchstleistung die bringen. " Auch sei es für ihre Tochter ein guter Einsatz gewesen. "Der erste gemeinsame mit mir, insgesamt ihr dritter und dann auch noch mit einem Lebendfund. Das gibt es leider nicht so oft. Besser geht es gar nicht", sagt die Retterin nachdrücklich. Tochter rettete genau vor einem Jahr auch einen Menschen Eine weiterer roter Faden in der Geschichte ist, dass ihre zweite Tochter genau am gleichen Tag vor einem Jahr auch einem Menschen, den sie in einem Feld liegend ausmachte und der ebenfalls zu erfrieren drohte, das Leben gerettet hat. Rettung als nachträgliches Geburtstagsgeschenk Simon, die am vergangenen Samstag Geburtstag hatte, machte sich somit nachträglich das schönste Geburtstagsgeschenk: einem Menschen in der Nikolausnacht das Leben gerettet zu haben. ( Von Patricia Reich)

V. Bollenweg 1 63571 Gelnhausen Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie als Fördermitglied in unserer Staffel begrüßen dürfte, auch wenn Sie vielleicht noch keinen eigenen Hund haben. Senden Sie die Beitrittserklärung einfach an unsere Geschäftstelle zurück. Wenn Sie außerdem Ihren Hund versichern möchten, klicken Sie bitte hier. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit den besten Grüßen Tanja Trageser Kassiererin E-Mail: geschaeftsstelle(at)

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