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Eaw Schwenkmontage Blue Line (Für Remington 700 La/Sa) - Montagen - Optik Online Shop - Frankonia.De

#1 Da im diesem Jahr wohl vermehr DJ-Einsätze anstehen, soll auf meine Büchse, die mir so richtig liegt ein DocterSight. Normalerweise ist ein 2, 5-10x56 Zenith montiert. Ehrlich gesagt habe ich das Glas in 4 Jahren noch nie abgenommen. Ich will auf der Waffe beide Optiken nutzen. Wie steht es mit der Wiederholgenauigkeit der EAW? Kann man da wirklich munter die Optiken wechseln oder besser doch nicht? Manche berichten ja z. B. von einem Setzschuss nach den Wechsel, usw..... Testen würde ich es natürlich sowieso, bevor es damit raus geht, mir geht es erst mal um die theoretische Wiederholgenauigkeit. #2 AW: Re: Wiederkehrgenauigkeit EAW Schwenkmontage chief schrieb: Habe eine Zeit lang eine 98er mit zwei Gläsernen auf EAW gefüchdem der Büma seine Mängel beseitigt hatte, lief es. EAW Schwenkmontage Blue Line (für Remington 700 LA/SA) - Montagen - Optik Online Shop - FRANKONIA.de. Setzschuss habe ich immer mich aber nicht an daran erinnern ob es notwendig war! #3 Steht und fällt mit der ordentlichen Ausführung. Erkennt man oft schon daran, dass das Hebelchen fürs Öffnen auch nach vielem Auf- und Absetzen wie angenagelt 2mm vor dem Endanschlag steht.
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Wüßte auch nicht dass ERA = Recknagel oder EAW irgendwo Montagen selbst auf Waffen bauen. Blaser, die mir die Montage auf der 700er wieder in die Reihe gebracht haben, haben die Platte geklebt. Jetzt erklär mir mal, woran ich als Käufer erkenne, wenn ich schon im Meisterbetrieb kaufe, dass ich verdeckten Pfusch erstanden habe. Ansonsten kann ich Dir meinen Pfuscher gerne weiterempfehlen. Der ist sicherlich hocherfreut, wenn Du ihm das selbst sagst. der röntgt auch nicht jede Waffe um festzustellen, was sich ggf. untendrunter verbirgt. Ich habe in meinem Beitrag ausgeführt, dass es mannigfaltig Möglichkeiten gibt, bei Schwenkmontagen faule Eier zu entdecken. Die Sattelmontagen haben sehr deutlich weniger davon. Ich montiere auf meinen Blaser selbst, seither ist Ruhe. Das hat nichts mit meinem Büchsner zu tun, eher an der Art der Montage. Je weniger Einzelteile, desto weniger Fehlerquellen. Mir kommt von dem Schwenk-Mist nichts mehr auf meine Waffen. Habe die Ehre, #13 Mir kommt von dem Schwenk-Mist nichts mehr auf meine Waffen.

In die Schienen ist jeweils eine Ausfräsung für die Stopperschraube in der Montage eingebracht. Trotz mehrfachem Auf- und Abnehmen der ZF konnte ICH keine signifikante Treffpunktverlagerung feststellen. Allerdings gehört bei mir auch ein gewisses Prozedere zum Aufsetzen der ZF: Zunächst locker aufsetzen und nur soweit anziehen, das die Montage noch zu "schieben" ist. Dann die Montage aufgrund des gegebenen Spiels der Anschlagschraube nach vorne schieben und die Schraube gut handfest anziehen. Bei einer der Montagen habe ich zur Spielminimierung die Anschlagschraube gegen eine selbstgefertigte ausgetauscht. Die nutzt außerdem die Aufnahmeausfräsung im Lauf deutlich besser, da in voller Breite, aus. Mein Resüme: für kleinere Kaliber sicher eine flexible und einfach handzuhabene Montage. Sicher hat eine Schwenkmontage ein höheres Genauigkeitspotential, aber im jagdlich relevanten Rahmen funktioniert es bei mir und gerade die 22-250 mit dem Ofenrohr hat mich beim Ergebnis mehr als positiv überrascht.

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