richardsongaragedoor.online
Nach stundenlangem Hin und her- diskutieren, stellte sich heraus, dass mein Onkel mein Vater ist. Da ich nicht nachgelassen habe, beim Fragen. So, nun weiss ich nicht wo mir der Kopf steht! Ich bin 23, steh auf meinen eigenen Beinen seit ich 17 bin, warum wirft mich das so aus der Bahn? Ich rede kein Wort mehr mit meinen Eltern, ich find das eine Frechheit, mir so etwas vorzuhalten. Die beiden wussten das ja schließlich seit ich geboren bin! Auch mein 3 Jahre älterer Bruder wusste das, sagte aber nie ein Wort! Meinen Onkel hasse ich weil ich ihn einfach nicht leiden kann, nun soll das mein Papa sein! Mein vater ist nicht mein leiblicher vater der. Was kann ich tun? Ich weiss nicht wo mir der Kopf steht, ich wurde 23 Jahre lang belogen, das tut verdammt weh! Ist das richtig von mir, auf Distanz zu gehen zu meiner Familie und meinem Papa? Meine Mutter ruft mich ständig an und war mal bei mir und klingelte an der Tür, ich machte nicht auf, ich kann sie alle nicht sehen im Moment! Weiss einer Rat? Bin verzweifelt! Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Es ist völlig verständlich, dass du erstmal die Schn... e voll hast!
"Sind Sie der Typ, der gerne Details oder Zahlen kennt, oder bevorzugen Sie allgemeinere Informationen? " "Wie viel möchten Sie wissen? " K: Wissen Geben Sie Informationen in einer klaren, nicht medizinischen Sprache an, die auf das Bildungsniveau des Patienten ausgerichtet ist und Informationspräferenzen. Beachten Sie die Einschränkungen prognostischer Schätzungen. '' Jeder Mensch ist anders. Ich kann Ihnen nur sagen, was normalerweise mit Patienten in Ihrer Situation passiert, nicht genau, was mit Ihnen passiert. «» Überprüfen Sie das Patientenverständnis. E: Emotion / Empathie Bestätigen Sie den Patienten Emotionen. Mein vater ist nicht mein leiblicher vater se. Verwenden Sie das Akronym NURSE, um sich Möglichkeiten zu merken, wie Sie auf Emotionen reagieren können. N: Name U: R verstehen: Respekt S: Unterstützung E: Erkunden Beantworten Sie Fragen. S: Zusammenfassen / Strategisieren Zusammenfassen und auf Patientenverständnis prüfen. Patientenziele bewerten. Vermeiden Sie Abbrüche, indem Sie einen Follow-up-Plan für Patienten und Pflegekräfte erstellen, der einen regelmäßigen Kontakt gewährleistet.
Tabelle 4. SPIKES: Sechs-Schritte-Protokoll zum Brechen schlechter Nachrichten SPIKES-PROTOKOLL S: Einstellung Bereiten Sie sich emotional darauf vor das erwartete Gespräch. Erhalten Sie alle relevanten Labor-, Pathologie- und radiologischen Daten und sprechen Sie mit kooperierenden Anbietern. Formulieren Sie Ihre prognostische Schätzung. Schließen Sie relevante Personen wie den Vertreter des Gesundheitswesens und die Familie oder Freunde ein. Erwägen Sie auch, kooperierende Anbieter einzuladen. Bereiten Sie die physische Umgebung vor. (Gibt es genügend Stühle und sind Taschentücher verfügbar? ) Begrenzen Sie Unterbrechungen. Was passiert, wenn ein Vater erfährt, dass sein Kind nicht das leibliche ist? (Psychologie, Familie, Kinder). P: Wahrnehmung Finden Sie heraus, was der Patient über seine Krankheit und Situation versteht. '' Wie verstehen Sie Ihre Gesundheitssituation? '' den aktuellen Zustand Ihres Krebses? '' den Grund, den wir bestellt haben das jüngste PET / CT? '' Ihre Fortschritte während dieses Krankenhausaufenthaltes? '' Ihre größte Sorge im Moment? '' I: Einladung / Information Fragen Sie den Patienten, welche Art von Informationen er erhalten möchte.