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micle Richtig, Kaktus, wenn, dann müssen Kritiker der Bankenrettung fragen, wer am meisten profitiert. @melle55: Diejenigen, deren Rente gekürzt wurde, haben doch davon profitiert, dass ÜBERHAUPT noch etwas augezahlt werden kann. Wären die Banken pleite, so wären sowohl deren Ersparnisse weg gewesen als auch die Geldanlagen der Rentenversicherungen. Ich denke, dass insofern Kürzungen zu veschmerrzen sind, oder? @sockenpuppe: Die staatlichen Banken waren in der Vergangenheit doch stets die größten Wertevernichter, oder? Daher bitte keine Verstaatlichung. ich bin froh, dass die WESTLB kein Unheil mehr anrichten kann. Wer profitiert von der weiteren Erhöhung der Tabaksteuer?. Außerdem bracuht eine Bank halt Mitarbeiter. Das mit den Boni finde ich auch unbefreidigend, aber deswegen alle feuern oder Generalschelte? Bitte mehr Argumente. Lebhafte Diskussion zwar aber zu wenig Sachkenntnis. hphersel Dank, Kaktus, für Deine Aussage zu den staatlichen Banken. Das wird leider gerne unterschlagen. In den Gremien der Privatbanken sitzen Banker, und die sind gierig und deswegen gefährlich, keine Frage.
Während die Aktien von Telefongesellschaften wie Vodafone, Deutsche Telekom oder France Télécom wegen der hohen Preise für die UMTS-Lizenzen drastische Kursrückschläge hinnehmen mussten, breitet sich unter Handy-Zulieferern Euphorie aus. Der Grund: Allein in Deutschland werden die Lizenzgewinner in den nächsten zwei Jahren zwischen 45 und 60 Milliarden Mark für den Aufbau der Mobilfunknetze der dritten Generation ausgeben. Europaweit dürfte die Summe sogar zwischen 400 Milliarden und 600 Milliarden Mark liegen. Hauptprofiteure sind die großen Netzausrüster wie der deutsche Elektronikkonzern Siemens, die französische Alcatel, der schwedische Mobilfunkspezialist Ericsson oder die kanadische Nortel Networks. Auf diese Konzerne dürfte der Großteil der gewaltigen Investitionen entfallen. Entsprechend klettern die Kurse seit Wochen mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Doch trotz aller Zuversicht: Die enorme Nachfrage bedeutet für die Systemlieferanten auch ein hohes Risiko. Regelrätsel: Gut gedroppt ist halb gewonnen - Der Zähler sind Sie! - Sport - SZ.de. Der kleinste technische Fehler oder die geringste Verzögerung der Liefertermine, so ein Siemens-Manager, würde nicht nur teure Regressforderungen der Handy-Konzerne, sondern auch milliardenschwere Umsatzverluste nach sich ziehen.
Aber Achtung: Es kann schnell teuer werden. vor 1 Woche - Top Der wohl teuerste Porsche 911 aller Zeiten Fast 60 Jahre Porsche 911: Im Jahr 1964 kam der Sportwagen erstmals als Nachfolger des 365 auf den Markt. Bislang folgten sieben weitere Generationen. An einige... vor 1 Woche - Auto