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Sofern vermeidbar und nicht zwingend notwendig sollte man auf das Weiterleiten von Port 5060/udp (SIP) zur FRITZ! Box verzichten. Hintergrund ist, das über diesen Port die Registrierungen von Telefonverbindungen stattfinden. Ein solch zum Internet hin offener Port kann im Falle geknackter Zugangsdaten für den Missbrauch genutzt werden. Wenn es doch nicht anders geht, sollte man den Zugriff auf diesen Port soweit möglich einschränken. Beispielsweise das nur der Telefonieserver des Anbieters sich verbinden darf. Siehe dazu: Securepoint UTM: Telekom-VoIP-Gespräche brechen nach 15 Minuten ab Entfernte Telefone wie beispielsweise Smartphones die als Nebenstelle dienen oder welche im HomeOffice sollte man besser via VPN anbinden! Wird ein solches Szenario, sprich FRITZ! Box als Telefonanlage hinter einem anderen Router, eingesetzt und der Anschluss stammt von der Telekom, so wird normalerweise "Anonymous" für die Registrierung der Rufnummern verwendet. Fritzbox mit externem mode d'emploi. Im Idealfall kann man dies in der FRITZ!
Dann verbinden Sie das Gerät einfach mit dem Kabel- oder DSL-Modem und mit den oben genannten Einstellungen sollte Ihr WLAN in kürzester Zeit einsatzbereit sein.
Box zusammen Verbesserungen im FRITZ! OS 7. Fritzbox mit extranet modem wireless. 39-96137/96138/96136 innerhalb FRITZ! Labor Behoben Alternativ konfigurierte DNS-Server wurden für WireGuard-VPN-Verbindungen nicht berücksichtigt Behoben Bei einer FRITZ! Box mit eigenem IP-Adressbereich und eigener Firewall an einem externem Modem oder Router erfolgte keine Aktualisierung der IPv6-Adresse bei MyFRITZ! Net Behoben Bei parallelen WireGuard-VPN-Verbindungen eines Gerätes zu zwei verbunden FRITZ! Box-Produkten kam es zu Netzwerkkonflikten Behoben Namensauflösung durch eingestellte DNS-Server konnte bei aktivem Fallback auf öffentliche DNS-Server beeinträchtigt sein WLAN: Behoben FRITZ!
Fritz! Box (7170) an ein externes Modem anschließen - YouTube