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Erziehung Im Alten Rom

429f. [5] Plinius der Jüngere: Epistulae 8, 14, 4-6. [6] Eyben, S. 337f. [7] Skiba, Ernst-Günther (Hg): Erziehung im Jugendalter, Stuttgart 1983, S. 25. und Marrou 428f. [8] Vgl. Marrou, 430 und Geschichte der Jugend, S. Kinderzeitmaschine ǀ Womit spielten römische Kinder?. 24. [9] Plutarch: Quaestiones romanae 33, 272 C. [10] Tacitus: Dialogus de oratoribus 28. [11] Vgl. Eyben, S. 337- 340 und Fraschetti, Augusto: Die Welt der jungen Römer, in: Levi/Schmitt (Hg. ): Geschichte der Jugend. Bd. 1: Von der Antike bis zum Absolutismus, Frankfurt 1996, S. 90. Ende der Leseprobe aus 18 Seiten Details Titel Die Erziehung in der Römischen Republik Hochschule Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Alte Geschichte) Veranstaltung Die Römische Familie Note 1, 3 Autor Jochen Engelhorn (Autor:in) Jahr 2006 Seiten 18 Katalognummer V57988 ISBN (eBook) 9783638522922 ISBN (Buch) 9783656805786 Dateigröße 472 KB Sprache Deutsch Anmerkungen Die Erziehung in der Römischen Republik - ein Überblick über das "Erziehungssystem" des antiken Roms. Von der Frühzeit der Republik bis zur Hellenisierung.

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Zusammenfassung Die uns erbaltenen Rachrichten über Die Mädcherzung in Nom bezieben fich Dorzugmeife auf Die Grauen ans Den befferen Gtänden. Buying options Chapter USD 29. 95 Price excludes VAT (Brazil) eBook USD 54. 99 Softcover Book USD 69. 99 Copyright information © 1898 Springer-Verlag Berlin Heidelberg About this chapter Cite this chapter Mittenzwey, L. (1898). Erziehung im alten rom.com. Die Erziehung der Mädchen im alten Rom. In: Frauengestalten. Springer, Berlin, Heidelberg. Download citation DOI: Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg Print ISBN: 978-3-662-23680-2 Online ISBN: 978-3-662-25768-5 eBook Packages: Springer Book Archive

5. Die Nachfrage nach Sklaven Es gab mehrere Gründe für den hohen Bedarf an Sklaven im alten Rom. Abgesehen von öffentlichen Ämtern konnten Sklaven in jedem Beruf eingesetzt werden. Auch in der Landwirtschaft und in den Minen gab es einen grossen Bedarf an kräftigen Arbeitern. Heutzutage fällt es schwer, sich vorzustellen, wie eine solche Zweiklassengesellschaft funktionieren konnte, und wie Tausende von Menschen ausgebeutet werden konnten. Doch damals war das nicht nur gang und gäbe, sondern ein Bestandteil der römischen Kultur. 6. Der Ursprung der Sklaven Zu Sklaven wurden vor allem Kriegsgefangene und die Kinder von Sklaven. Doch auch der römische Sklavenhandel florierte. Im ägäischen Meer gab es Piraten, die sich auf die Beschaffung von Sklaven spezialisierten. Erziehung im alten roman. Eine Quelle besagt, dass zu Hochzeiten des Sklavenhandels bis zu 10, 000 Sklaven pro Tag von Römern gekauft und nach Italien gebracht wurden. 7. Die Frage der Moral Wir sehen heute die Sklaverei als eine unmenschliche Praxis, die gegen unsere Grundrechte verstösst.

Held Im Indischen Epos