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Stefanie Reinsperger: "Ich bin schon mein Leben lang mit Hasskommentaren konfrontiert" "Ich frage mich immer wieder: In was für einer Gesellschaft leben wir, dass Leute das Gefühl haben, das überhaupt sagen zu dürfen? " Tatort-Schauspielerin Stefanie Reinsperger spricht über Hasskommentare. Bild: Sven Serkis Seit einem Jahr spielt Stefanie Reinsperger die Kommissarin Rosa Herzog im Dortmunder "Tatort". Im Interview spricht sie über Bodyshaming, weibliche Wut, Hasskommentare und stereotype Rollenbesetzungen. Frau Reinsperger, Sie spielen die Kommissarin Rosa Herzog im Dortmunder "Tatort". Ich bin ein hold'em. Hat man es damit geschafft? Das gibt es für mich eh nicht, weil ich ein sehr zweifelnder und selbstkritischer Mensch bin. Ich hab's als eine große Ehre empfunden, vor allem als Österreicherin, in einem deutschen "Tatort" spielen zu dürfen. Sie haben also finanziell nicht ausgesorgt? Das würde ich nicht unterschreiben, nein. Wir machen das aber alle vor allem wegen der Inhalte! In Ihrem Buch "Ganz schön wütend" schreiben Sie: "Heute wird der erste 'Tatort' mit mir als Kommissarin ausgestrahlt.
Selenkyj gibt Kiew nicht auf Dass er Kiew nicht aufgegeben hat und häufig mit den Bürgerinnen und Bürgern kommuniziert, sei gerade in Zeiten russischer Desinformation sehr wichtig. "Selenskyj ist für viele ein Held", sagt Melnyk. Selenskyj selbst hatte gewarnt, im Internet seien viele gefälschte Informationen aufgetaucht, "in denen behauptet wird, ich hätte unsere Armee aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Unsere Wahrheit ist, dass dies unser Land ist, unser Land, unsere Kinder, und wir werden all dies schützen. " [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen] Vom Rande der Hauptstadt wurden in der Nacht zu Samstag Gefechte gemeldet, unter anderem um ein Heizkraftwerk und eine Kaserne der ukrainischen Streitkräfte. Helene Fischer: "Ich bin sehr stur und will immer meinen Kopf durchsetzen" - Stadlpost.de. Bilder zeigten Treffer in einem Wohnhochhaus. Soldaten lieferten sich Medienberichten zufolge Gefechte auf der Siegesstraße, einer der Hauptverkehrsadern der Stadt.