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Im Winter geht es auch ganz gut. Ich hocke mich hin und lasse es laufen. Kann man fast überall machen, da ein eventueller Beobachter glaubt, man bindet sich die Schuhe zu. Dabei wird dann die Hose nur am Po nass und ein langer Wintermantel verdeckt die nasse Stelle. Wenn ich es in der Öffentlichkeit mache dann meist mit schwarzen Hosen, aber auch eine dunkelblaue Jeans wird schon mal nass. Dann fällt es aber eventuell mehr auch und wird zwar schöner, aber auch schwieriger. Ich mache es durchaus in der Öffentlichkeit aber ich will nicht erwischt werden. 09. 2018, 06:23 #11 Hallo In die Hose zu machen gefällt mir gar nicht - weder im Sommer noch im Winter. Dafür trage ich noch eine Windel:-). Wenn die Hose trotzdem feucht wird, dann meist am Po, weil die Windel ausgelaufen ist. Stuhlinkontinenz • Was hilft?. Das versuche ich aber zu vermeiden. VG Berner-Sennenhund Meine Unterwäsche hat vier Klebestreifen, raschelt und fühlt sich toll an:-). Lieber eine nasse Windel als eine nasse Hose:-). I feel great with a Diaper:-).
Danke schon mal im Voraus. :)
Danach bleib ich noch etwas sitzen, damit es nicht tropft. Zu Hause im Garten lass ich es allerdimgs damm einfach laufen. Sobald es aber kühler wird zieh ich lieber eine Windel an, wenn ich weiß dass irgendwo keine Toilettem sind 03. 2018, 22:29 #9 Hab ich auch schon mal gemacht (zuhause), fand ich nicht toll. Im ersten Moment schön, aber das tolle Gefühl der warmen Nässe verfliegt ja sehr schnell, und dann wird's schnell unangenehm. 04. 2018, 15:07 #10 Vor den Windeln kamen bei mir die nassen Hosen. Und auch wenn ich heute hauptsächlich Windeln benutze, ist auch gerne noch mal die Hose nass. Sich wieder in die Hose machen – peinlich, lästig oder mehr? (Inkontinenz). Entweder provoziere ich manchmal gerne zu Hause eine überlaufende Windel oder ich mache einfach die Hose nass. Unterwegs ist es natürlich nicht so leicht wie bei Sonnipiss, da die Option Kleid bei mir weg fällt. Aber ich mache auch unterwegs manchmal gerne in die Hosen. Im Sommer an warmen Tagen an der Elbe die Hosen nass machen und dann bei einem guten Buch die Hose von der Sonne so weit trocknen zu lassen, bis es nicht mehr so auffällt.
Die Schihose hängte ich verkehrt auf die Heizung und ging hinunter zum Abendessen. Auch am nächsten Tag zog ich meine Hose der Toilette vor. Ich "vergas" das morgentliche Wasserlassen, schlüpfte in meine rosa Leggings, in den Schianzug und schon gings los. Zuerst mussten wir noch die Karten kaufen und lange Schlange stehen. Dabei ließ ich mal los und pinkelte. Es war soo geil, einfach so dazustehen und unter all den Leuten in die Hose zu machen und das beste war, dass sie es ja nicht sahen. Keiner hatte eine Ahnung, dass ich da stand mit meinen 15 Jahren und in die Hose machte. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als mich der Mann hinter mir schubste, weil es weiterging. In die Hose gemacht. Was nun? (Unfall, peinlichkeit). Uuuups, so viel wollte ich eigentlich gar nicht in die Hose machen, merkte ich jetzt. Es war sicher schon weit über die Knie geronnen, aber zum Glück nicht in die Schuhe. Und es fühlte sich einfach nur geil an. Damit fuhr ich dann auch den ganzen Tag, trank extra viel und erwärmte meine Hose immer wieder mal neu.
Die fleckenresistente Sporthose – Frau, 32 Jahre alt zum Zeitpunkt der Benässung Foto: imago | foto2press Ich beschäftige mich eher mit ruhigen Ausdauersportarten wie Yoga, Schwimmen oder Ponystreicheln. Mein Körper reagierte also recht überrascht, als ich ihn eines Tages zu einem Fußballturnier nötigte. Meine Tochter war damals ein Jahr alt und wie allseits bekannt ist, leiden die meisten Frauen an einer postnatalen Blasenschwäche. Wir spielten den ganzen Tag Fußball, und ich schlug mich gar nicht schlecht (fand ich). Aber je länger das Spiel ging, desto müder wurde nicht nur ich, sondern auch meine Beckenbodenmuskulatur. Und so weiß ich seit diesem Tag die Vorteile schnelltrocknender Funktionskleidung in dezentem Schwarz zu schätzen. Volle Blase im Ford Fiesta – Frau, zum Zeitpunkt der kreativen Pinkelübung 22 Foto: Zuschnitt von Flickr | Eva Rinaldi | CC BY-SA 2. 0 Ich bin sehr stolz auf mich, weil ich es geschafft habe, nicht in meine Hose, sondern in eine Thermoskanne zu pinkeln. Sogar unter erschwerten Bedingungen.