richardsongaragedoor.online
aus Wikisource, der freien Quellensammlung Zur Navigation springen Zur Suche springen Textdaten Autor: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Erinnerung Untertitel: aus: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Erster Band. Seite 67 Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1827 Verlag: J. G. Cotta'sche Buchhandlung Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Stuttgart und Tübingen Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Scans auf Commons Kurzbeschreibung: Artikel in der Wikipedia Eintrag in der GND: {{{GND}}} Bild [[Bild:|250px]] Bearbeitungsstand fertig Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe [[index:|Indexseite]] [ 67] Erinnerung. Willst du immer weiter schweifen? Goethe: Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah - Zitate - Aphorismen - Lebensweisheiten. Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.
Oder ist es letztlich nur eine Frage der inneren Haltung, die mit und ohne räumliche Entfernung überall und jederzeit seine Wirkung entfalten kann. Johann Wolfgang von Goethe hat es erkannt. Er konnte in der Ferne wie in der Nähe sein Glück finden, weil er wusste, wo es zu finden war. Nämlich einerseits an jedem Ort, in jedem Ding – und andererseits in sich selbst und in der inneren Haltung zum Leben. Diese Seins-Sichtweise ist nicht ortsgebunden, braucht keine langen Reisen, schließt sie aber auch nicht aus. Das Glück ist immer da, behauptet er zu Recht. Es braucht jedoch eine Art innere Reise, auf die man sich begeben muss. Eine Reise der Seele, die sich neu auf das Leben ausrichtet. Ein Gedankengebäude, das seinen Blickwinkel erheblich über das hinaus ausweitet, was ihm bisher vors Auge kam. Willst du immer weiter schweifen? | Forum Reisen und Urlaub mit Kindern. Ein inneres Auge muss quasi geöffnet werden, um nun eine neue Schönheit oder Spannung z u erkennen, die uns alle unmittelbar und immer umgibt. Man nennt es auch das urphänomenale sehen. Goethe wusste uns zudem auch zu berichten, dass nichts schwieriger ist, als das zu sehen, was direkt vor unseren Augen liegt.
21, 8:35 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - Hsle 11. 21, 10:32 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - Port 11. 21, 10:33 wre auch langeweilig wenn alle am selben Ort wren - Ellert 11. 21, 11:01 So lange es nicht hei ist, ist mir der Ort egal... - Maxikid 11. 21, 11:16 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - Silvia3 11. 21, 14:15 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - renate48 11. 21, 14:46 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - Carolinchen1 11. 21, 16:41 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - renate48 11. 21, 19:44 Re: wei nicht... - renate48 11. 21, 19:46 Re: wei nicht... 21, 19:51 Re: wei nicht... Willst du immer weiter schweifen 3. 21, 19:55 Re: wei nicht... - RR 16. 21, 10:46 Ihr wart ja an Horrororten.... - Ellert 16. 21, 12:45 Re: fr mich ist Deutschland kein reizvolles Urlaubsziel - einafets 11. 21, 18:25 Mich stren die Deutschen und die Preise - pflaumenbaum 11. 21, 20:32 Re: Mich stren die Deutschen und die Preise - Sille74 12.