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Lehrplan Höhere Lehranstalt Für Tourismes Corse

Bildungs- und Lehraufgabe im (bisherigen) Ausbildungsschwerpunkt (Toma) (lt. aktuellem Lehrplan) aufbauend auf den Grundlagen des Stammbereiches des Lehrplans über tiefer gehende Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen; die Bedeutung wesentlicher Leistungsträger in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft kennen; die Aufgaben des Managements kennen und wahrnehmen können; theoretische Grundlagen selbstständig und im Team praktisch anwenden können; Projekte planen, durchführen, dokumentieren und in ihren Auswirkungen abschätzen und bewerten können; berufliche Netzwerke pflegen und nutzen können; den Grundsatz der Nachhaltigkeit im Tourismus verstehen und berücksichtigen. Lehrinhalte und Schwerpunkte beim derzeitigen Ausbildungsschwerpunkt "Tourismus- und Freizeitmanagement" (Toma) 3.

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Jahrgang Tourismuspolitik (Träger, Ziele, Maßnahmen, Strategien, Erfolgsfaktoren, Nachhaltigkeit im Tourismus) Management touristischer Sport- und Freizeiteinrichtungen Benchmarking Beschwerdemanagement Präsentationsübungen (als Vorbereitung auf die mündliche Matura) E-Business und Online-Marketing: Einführung, Grundfunktionen – Teil II

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Absolventinnen und Absolventen können in allen nicht reglementierten Gewerben einer selbst­ständigen Erwerbstätigkeit nachgehen. Die Unternehmerprüfung entfällt. Weitere Ausbildungsangebote Zusätzlich gibt es an einzelnen Standorten folgende Ausbildungsangebote (zum Teil in Form von Schulversuchen): Tourismusfachschule, Gastgewerbefachschule, Aufbaulehrgang für Berufstätige. Spezifika Je nach Schulstandort: "Jungsommelier/e Österreich", "Käsekenner/in Österreich", "Jungbarkeeper/in Österreich" (und andere fachpraktische Zertifikate), Sprachzertifikate, Übungsfirma, Juniorfirma. Lehrplan here lehranstalt für tourismus . Fachpraktische Abschlussklausur bzw. Vorprüfung zur Reife- und Diplomprüfung. Diplomarbeit/Abschlussarbeit zum Teil mit externen Auftraggebern. Links Humanberufliche Schulen Lehrpläne Standorte Letzte Aktualisierung: 6. April 2018

Lehrplan Höhere Lehranstalt Für Tourismusbüro

Der Schwerpunkt "Hotel Management und digitales Marketing" bereitet umfassend auf eine Karriere in Zeiten von "Industrie 4. 0" vor. Er bietet ein festes und zugleich flexibles Rüstzeug für eine vom digitalen Wandel geprägte Zukunft. Der Ausbildungsweg ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse unserer Absolventen und die Anforderungen des Arbeitsmarktes von morgen. Lehrplan höhere lehranstalt für tourismus.de. Mehr lesen Unsere Schüler profitieren in diesem Schwerpunkt einerseits von einem traditionsfesten Wissensfundament, andererseits lernen sie Innovations- strategien für moderne Unternehmen. Mit den jeweils aktuellsten Programmen und den wichtigsten Online Plattformen trainieren die künftigen Online-Spezialisten effiziente Content-Gestaltung und digitales Know-how. Diese Ausbildungs-Kombination gewährleistet sowohl im Tourismus als auch branchenübergreifend digitale Kompetenz und somit einen zukunftssicheren Berufseinstieg bzw. eine ideale Basis für ein weiterführendes Studium! Erstes Jahr Zu Beginn erwerben die Schüler das Basiswissen in den Grundfächern einer österreichischen berufsbildenden höheren Schule.

Die fünfjährigen höheren Lehranstalten und die drei­jährigen Aufbaulehrgänge (Zugang mit Fachschulabschluss) führen darüber hinaus zur Universitätsreife. Die Kollegs schließen mit einer Diplomprüfung ab, Zugangsvoraussetzung ist eine Reifeprüfung, Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung. Bildungsinhalte Durch eine ausgewogene Kompetenzentwicklung in den Bereichen Allgemeinbildung, Tourismus und Wirtschaft, Gastronomie und Hotellerie, Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement sowie Fachpraxis und Praktika sollen die Absolventinnen und Absolventen zu kritischem und kreativem Denken sowie verantwortungsvollem Handeln befähigt werden. Pflichtpraktika Die Lehrpläne sehen Pflichtpraktika von insgesamt 32 Wochen (Höhere Lehranstalt) bzw. Lehrpläne. 24 (Hotelfachschule / Tourismusfachschule) bzw. 16 (Aufbaulehrgang) Wochen bzw. 3 Monate (Kollegs) vor. Besonderes Augenmerk wird auf einen guten Theorie-Praxis-Transfer, auf die Förderung der Eigenständigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie einen klaren Berufsbezug gelegt.

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