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Spannende Looks direkt bei der Aufnahme Reflektoren und Sun-Swatter kombinieren Stimmige Portraits mit Bert Stephani Shootingtipps mit Jens Brüggemann Jens Brüggemann über die Schulter geschaut Portraitausleuchtung mit Available Light Outdoorfotografie unter Studiobedingungen 50er Jahre Look Farbenfrohe Pin-Up-Fotos mit Benjamin Jehne In diesem Film seht Ihr, wie Benjamin Jehne farbenfrohe Pin-Up-Fotos im 50er Jahre Look macht, die aussehen, als seien sie mit dem alten Kodachrome aufgenommen worden. Dabei beginnt er mit einem leeren Pier und verändert nach und nach Einstellungen und Details bis zum fertigen Ergebnis. Zuerst setzt er einen Polfilter ein, um die Grundstimmung im Bild zu ändern. Dann kommt das Model ins Spiel, das natürlich vom Make-Up und Styling in die 50er Jahre passt. Das Gesicht des Models wird mit Hilfe eines Silberreflektors aufgehellt. Um eine Abgrenzung zum Hintergrund zu erzeugen, wird durch einen weiteren Reflektor von hinten eine Kontur auf den Rücken des Models gebracht.
Petticoats dominierten das Bild auf den Straßen., Sie betonten das Dekolleté und die Taille der Frau. Hinzu kamen figurbetonte Blusen. Nicht ohne Grund ist die Retro-Mode und Vintage-Kleidung von damals heute wieder stark im Kommen. Was ist eigentlich das Besondere an der Mode der 50er Jahre? Kleidung aus den 50er Jahren ist auf jeder Party ein Eyecatcher. Doch woran liegt dies eigentlich? Liegt es am figurbetonten Schnitt, der subtilen Linienführung oder an der Eleganz und Weiblichkeit, welche die Mode der 50er Jahre in sich vereint? Eine Antwort auf diese Frage habe ich bis heute nicht gefunden, ich weiß jedoch, dass die große Schauspielerin Audrey Hepburn genau diese Aufmerksamkeit mit einem schlichten Kleid in Schwarz auf sich zu ziehen vermochte. Weibliche Figur in Szene setzen Kleider aus den 50er Jahren sind bis heute in der Lage, die weibliche Figur in Szene zu setzen. Bleiben wir beim Beispiel eines klassischen Retrokleides in Schwarz, das sich durch einfache, aber wirkungsvolle Merkmale auszeichnet.
Alle drei traten 1937 der NSDAP bei. Vor allem Heupke und Kraut haben mit der nationalsozialistischen Regierung zusammengearbeitet. Wilhelm Heupke Wilhelm Heupke trat 1934 dem NS-Dozentenbund und der SA bei. 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Im Jahre 1941 wurde er Abteilungsleiter des wehr- und kriegswichtigen "Institut für Kochwissenschaft" in Frankfurt/Main. Erich Grafe Erich Grafe, seit 1933 Fördermitglied der SS, trat 1935 in die SA ein. 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Er arbeitete bis 1945 als Ordinarius für Innere Medizin und ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik der Universität Würzburg. Heinrich Kraut Heinrich Kraut, Gründer der DGE, trat 1937 der NSDAP bei und beriet das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Er entwickelte im 2. Weltkrieg die "Kraut´schen Normen", die als "Rationssätze für verschiedene Bevölkerungsgruppen" bekannt geworden sind. Dafür wurde ihm im Jahr 1943 das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse verliehen (Marc Buggeln, Michele Wildt (Hrsg.