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Das Projekt sei gerade in diesen Zeiten wichtig, weil Millionen Menschen vor dem Krieg in der Ukraine flüchteten. Man brauche eine offene Welt. RWG-Schüler wählen Handabdrücke als Symbole gegen Rassismus Neben dem MLG haben Schüler des Pädagogiums, des Richard-Wagner-Gymnasiums (RWG) und der Klosterschule vom Heiligen Grab die Tafeln gestaltet. Auf der fünften Holztafel brachten einige Jugendliche ein Schild an, das das Projekt beschreibt. Um was es geht: An dem Schülerprojekt beteiligten sich Jugendliche von vier Schulen. Sie setzten das Thema Rassismus künstlerisch um. Ein zentrales Motiv in fast allen Bildern ist die menschliche Hand. Sie bilden die Schüler mehrfach ab. "Hand in Hand" steht in Großbuchstaben auf der RWG-Tafel – darunter kreuz und quer bunte Handabdrücke. Die stammen von den Klassensprechern. "Sie vertreten alle Schüler", sagt Maja Hoferer, Schülersprecherin des RWG. Der Handabdruck ist etwas Persönliche. Maja Hoferer, Schülersprecherin des RWG Die Abdrücke symbolisierten, dass die Schülerschaft geschlossen gegen Rassismus einstehe.
Diesmal aber hat die Komikerin ihre Sendezeit einem ernsten Thema gewidmet. Dafür bekam sie viel Lob – und ihr Sender musste Kritik einstecken. Statt Comedy Schluss mit lustig: Am Donnerstagabend reservierte Carolin Kebekus 8 Minuten und 46 Sekunden für nicht weiße Deutsche, die über Rassismus im... Tennis-Hoffnung Delray Beach (USA) - Die erst 16-jährige Tennis-Nachwuchshoffnung, Cori Gauff, hat sich inmitten der Proteste in den USA in einer... Rassismus in den USA In Amerika tobt wütender Protest. Was bedeuten Rassismus und Polizeigewalt im Leben schwarzer Amerikaner? Einer, der was zu sagen hat, beschreibt es anschaulich. Von Fabian Reinbold DFB-Pokal Essen (dpa) - Im Zuge der rassistischen Beleidigungen gegen den Berliner Fußball-Profi Jordan Torunarigha während des Pokalspiels beim... Geschockt von Bildern aus USA Ein starkes Zeichen von Borussia Dortmund. Eines, das aus der 3. Liga auch die Reserve des FC Bayern und die Spieler des SC Preußen Münster... Kampf gegen Rassismus Nach dem Tod von George Floyd wird dem Thema Rassismus auch im Fußball wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
"Zudem ist der Handabdruck etwas Persönliches", sagt die 15-Jährige. Die Hand sei ein Körperteil, mit dem ein Mensch etwas verändern könne. Schüler des Pädagogiums bilden geballte Faust ab Schon im vergangenen Jahr beklebten Schüler des MLG und des Pädagogiums weiße Banner mit rund 500 Handabdrücken. Anschließend hängten sie ihre Werke an den Schulen auf. Ausstellung beginnt: Baden-Badener Schüler haben ihr Kunstwerk vor Lehrern, Mitglieder der Bürgerstiftung und der Integrationsbeauftragten vorgestellt. In diesem Jahr entschieden sich auch die Schüler des Pädagogiums wieder für die Abdrücke – in einer Bildecke druckten sie zehn ab. Daneben umrahmen zwei ineinandergreifende Hände eine Weltkugel. Außerdem malten die jungen Künstler eine geballte Faust auf ihr Bild. Soziale Bewegungen nutzen die als Zeichen von Solidarität und Widerstand. Ein Beispiel ist "Black Lives Matter", was zu Deutsch "Schwarze Leben zählen" heißt. Vertreter der Bewegung protestieren mit der Faust gegen Gewalt an schwarzen Menschen.
Hilft das? Was können überhaupt Symbole erreichen? Und wie geht es nach unserem Sommerinterview weiter?
Diese kleine Menge an Idioten mit braunem Gedankengut hat doch gegen uns alle keine Chance. Wir müssen nur alle die es genau so sehen und nach der Tagesschau die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen was hier in Europa wieder auf dem Vormarsch zu sein scheint einfach ermutigen einfach mal aufzustehen und laut zu sein gegen Rechts, nicht weg sehen sondern klar Stellung zu beziehen. #wirsindmehr So bleibt die Welt bunt und schön. Und wer öffentlich gegen Nazis Stellung bezieht ist nicht automatisch Links radikal sonder er ist Normal. Mit Insularen Grüßen Seeblick **** Superior Genuss und Spa Resort Amrum Gunnar Hesse – Seeblick Amrum Es ist nun Zeit, dass die vernünftige Mitte den Mund aufmacht. Sich den wenigen, aber lauten Typen in den Weg stellt, die Hass und Unfrieden verbreiten. Wie der Rattenfänger von Hameln haben es braune Strategen geschafft die Unzufriedenen, die Ängstlichen und ein paar, die sich Dauer-benachteiligt fühlen, gegen alles aufzuhetzen, was irgendwie fremd und anders ist.
Rassismus Rassismus ist rechten Ideologien wesentlich. Er dient der Festlegung von gesellschaftlichen Hierarchien und der Sicherung von Herrschaft. Rassismus kategorisiert Menschen aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, Hautfarbe, Nationalität, Sprache oder Religionszugehörigkeit in soziale Gruppen, schreibt ihnen spezifische Eigenschaften zu und leitet daraus die Behauptung ihrer Ungleichwertigkeit ab. Die Merkmale werden dabei willkürlich gesetzt und sind oft nur eingebildet, wie zum Beispiel die Annahme, das bestimmte Personen ausländisch seien. Rassismus zeigt sich explizit und implizit. So enthalten extrem rechte Bezüge auf das »Volk« stets rassistische Ansichten, da die Zugehörigkeit zu einem »Volk« an Abstammung, Herkunft und eine vermeintliche Blutszugehörigkeit geknüpft ist. Die Behauptung einer »kulturellen Überlegenheit« der (konstruierten) eigenen Gruppe sowie der Nichtvereinbarkeit der unterschiedlichen »Kulturen« ist in der Regel ebenso von rassistischen Denken geleitet, häufig wird nur der entlarvende Begriff der »Rasse« durch »Kultur« ersetzt.