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Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten. Tagore, Rabindranath (1861-1941) Herzlich Willkommen zu Erfahrung, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Kompetenz! Als Fachbetrieb im Garten- und Landschaftsbau sorgen wir dafür, dass Ihre Gartenträume verwirklicht werden und Sie Ihren Traumgarten genießen können, Stück für Stück. Der Garten ist ein Ort der Erholung für Körper, Geist und Seele. Daher ist es unser Ziel, Gärten mit natürlicher Ausstrahlung von Wohlbefinden und Entspannung zu bauen. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die in Ihrem Garten stecken! Freizeit ist etwas Kostbares geworden. Wir stehen Ihnen in der professionellen Pflege Ihres Gartens zur Seite, damit Sie Ihre Freizeit zur Erholung nutzen können. Es erwartet Sie eine kompetente und professionelle Beratung. Gerne erarbeiten wir mit Ihnen alles, vom Terrassenkübel bis zur versierten Ausführung und Bepflanzung kompletter Gartenanlagen. Voller Elan und kostensparend setzen wir Ihre Gartenprojekte in die Tat um. Dabei legen wir größten Wert auf korrekte und saubere handwerkliche Arbeit, um Sie als Kunden langfristig zufriedenzustellen.
Vor 1961 ist diese Zuschreibung an indischen Nobelpreisträger in den digitalisierten Texten weder auf Deutsch noch auf Englisch zu finden. Fünf Jahre später, war man sich schon sicher, die Verse stammten von Tagore: 1966 Rudolf Dobersch hat frühzeitig bei dem indischen Dichter Tagore einen Ausspruch gefunden, der ihm der Schlüssel zur wahren Lebensweisheit zu sein scheint, nämlich: 'Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten. ' (Link) Seitdem wird der gereimte Aphorismus fast immer Rabindranath Tagore zugeschrieben. Nach den digitaliserten Quellen zu beurteilen, hat er ihn aber selbst so nie gesagt. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass er nicht doch noch einmal in einem nicht digtalisierten Werk Tagores gefunden wird, halte es aber für eher unwahrscheinlich und glaube, korrekter Weise müsste man den schönen Aphorimus als Variante des Kindergedichts "Kinder weinen" von Joachim Ringelnatz bezeichnen. Fest steht, dass bisher noch niemand eine seriöse Quelle zu diesem Zitat in den aus dem Bengalischen übersetzten Schriften Rabindranath Tagores publiziert hat.
Am besten gelingt das draußen – im Garten. Dabei wünschen wir Ihnen viel Freude, Ihr Team vom Butenas-Gartenmagazin.
Was genau macht einen weisen Menschen aus? Was können wir von ihm lernen? Auf jeden Fall, dass man nie den Humor verlieren sollte. Doch auch, dass es sich lohnt, ein Problem mal von einer ganz anderen Warte aus zu betrachten. Lassen Sie sich also überraschen von den gewitzten neuen Blickwinkeln auf die Probleme des Alltags, die uns namhafte Autoren aufzeigen. Und genießen Sie es, beim Lesen und Vorlesen auch einmal über sich selbst schmunzeln zu können. Gedanken, Geschichten und Gedichte, die zum Nachdenken anregen Mit übersichtlicher Vorlesezeittabelle
die Aktivierung des Willens zur bewussten Änderung und die Übernahme der Selbststeuerung in Eigenverantwortung. Letztendlich geht es um Selbstfürsorge und um die Rückgewinnung der Herrschaft über die eigene Lebenszeit. Wenn Menschen rennen, so rennen sie häufig aus dem Gefühl des Müssens, sie fühlen sich von Notwendigkeiten getrieben oder sie wollen etwas schnell erreichen. Im Prozess des Rennens ist keine Zeit zum Innehalten. Scheinbar folgen sie einer Notwendigkeit des Vorwärtskommens und erleben den Verlust ihrer Freiheit darin, nicht frei zu sein für eine Unterbrechung. Anhalten, Innehalten und den eigenen Standort bestimmen sind nun aber die Voraussetzungen für eine neue Orientierung und für die Entscheidung für einen selbst bestimmten Weg. Coaching gibt hier Anstöße für einen neuen Anfang. "Kluge warten. " Ihnen wird beim Warten nicht langweilig, weil sie auf ein Ereignis bezogen sind, das ihr Bewusstsein ausfüllt. Sie sind gespannt auf das, was kommt, selbst dann noch, wenn die Zeit des Wartens lang wird.
Vorfreude und Neugier straffen ihre Aufmerksamkeit. Achtsam registrieren sie Veränderungen in ihrer Umgebung, bis das Erwartete eintritt. Gespeist wird das Warten durch die Aussicht, dass der erwartete Mensch auch tatsächlich kommt, das Ereignis eintritt, die Erwartung sich erfüllt. Wer vergeblich wartet, wird enttäuscht. Er ist vielleicht gekränkt und frustriert und mag sich ärgern, dass ihm die Zeit gestohlen wurde, die er auch besser hätte nutzen können. Nach einer Enttäuschung kann er allerdings seine Erwartung korrigieren, Illusionen erkennen. Wer wartet, ist auf Zukünftiges bezogen, das eintreten kann. Es besteht die Möglichkeit, dass es wirklich wird. Entsprechend setzen wir unsere Ziele. Wer sich langweilt, dem fehlt die Intention auf das, was kommen soll oder kommen kann. Dies "Warten" in der Langeweile ist unbestimmt, es ist ein Warten auf Nichts. Die Erwartung läuft leer. Die Erfahrung solcher sinnentleerten Zeit in der Langeweile bietet jedoch auch eine Chance. Sie kann zum Weckruf werden, sich aus der Konsumentenposition zu erheben, den falschen Versprechungen auf den Flachbildschirmen der Sehnsüchte zu widerstehen.