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Unter Einem Geschlossenem Pseudonym Veröffentlichen - Laura Newman

Anonymität ist Freiheit Viele Autoren beschränken sich nicht auf ein einziges Genre, sondern veröffentlichen in verschiedenen Sparten. Dabei besteht die Gefahr, dass Stammleser verwirrt und sogar enttäuscht werden. Um das zu vermeiden, können Sie Werke in einem neuen Genre unter Pseudonym publizieren. So wird Ihr Name nicht mit einem bestimmten Genre verbunden und die Erwartungen der Leser werden nicht enttäuscht. Die bekannte Autorin J. Rowling hat zum Beispiel Ihren Krimi "Der Ruf des Kuckucks" unter einem dem Pseudonym Robert Galbraith veröffentlicht. Sie wollte so vermeiden, dass die Harry-Potter-Fans den neuen Roman mit der Fantasy-Serie vergleichen. Der Effekt des Unbekannten Manche Autoren möchten aus verschiedenen Gründen nicht identifiziert werden. Die Leser wissen nicht, wer hinter dem Namen steckt und dass erweckt Neugierde. Schutz der Privatsphäre Viele Autoren schreiben nebenberuflich und möchten ihr privates Leben nicht der Öffentlichkeit präsentieren. Hier kann ein Pseudonym von Vorteil sein, weil das Werk nicht mit der Person des Autors in Verbindung gebracht wird.

Unter Pseudonym Veröffentlichen In French

Dein Buch, das unter deinem Pseudonym veröffentlicht wurde Zeitungsartikel zu deinem Buch, vor allem in überregionalen Medien Nachweis über Fernsehbeiträge und Radiointerviews über dich Blogbeiträge und Interviews über dich, die mit deinem Künstlernamen in Verbindung stehen Social Media Accounts, die unter deinem Pseudonym laufen. Je höher die Followerzahl, desto besser Bestätigungsschreiben eines Verbandes oder Vereins, der dich unter deinem Pseudonym gelistet hat. Ich habe ein entsprechendes Schreiben vom Selfpublisher-Verband ausgestellt bekommen. Hast du dir dein Pseudonym im Personalausweis eintragen lassen oder sogar eine Marke registrieren lassen? Denkst du über diesen Schritt nach? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!

Unter Pseudonym Veroeffentlichen

Ihre späteren Arbeiten, bei denen Sie schon einiges an Erfahrung gesammelt hatten, möchten Sie aber sehr gerne unter Ihrem richtigen Namen veröffentlichen. In diesem Fall können Sie eine Mischform wählen. Veröffentlichen Sie einfach einige Texte unter Ihrem eigenen Namen und andere anonym oder unter Pseudonym – die Entscheidung können Sie für jeden Text einzeln treffen. Gibt es auch Gründe gegen eine anonyme oder pseudonyme Veröffentlichung? Wenn Sie richtig stolz auf Ihre Arbeit sind und das auch zeigen möchten, dann sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht doch unter Ihrem eigenen Namen veröffentlichen möchten. Dies lohnt sich beispielsweise dann, wenn Sie Ihr Buch bei Bewerbungen vorzeigen möchten oder planen, es als Geschenk Ihren Eltern oder dem Freundeskreis zu überreichen, um sich für deren Unterstützung zu bedanken. Auch im eigenen Bücherregal sticht der eigene Name natürlich be sonders hervor. Ob Sie nun mit Ihrem eigenen Namen, einem Pseudonym oder ganz anonym auf dem Cover Ihres Buches erscheinen wollen, wir hoffen, wir konnten Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen und wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren Büchern und E-Books.

Unter Pseudonym Veröffentlichen In New York

Er muss zu Ihrem Stil und Ihrem Genre, aber vor allem zu Ihrer Persönlichkeit passen. Michael Kaindl ist Autor des Amazon-Bestsellers Buch schreiben – mit System zum Bestseller (zusammen mit Jeannette Zeuner) und hat zahlreiche weitere Bücher als Autor, Ghostwriter und unter Pseudonym geschrieben und veröffentlicht. Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt – damals noch in ganz normalen Verlagen – und verfügt über jahrelange Beratungspraxis als Verlagsdienstleister. Neben seiner Autoren-Tätigkeit arbeitet er auch als Mentor für andere Buchautor/innen und ist Gastdozent am Lehrstuhl für Psychologie der TU München.

Unter Pseudonym Veröffentlichen In Google

– Andersrum: Man kann sich auch selber in die eigenen Bücher schreiben. – Eine sehr interessante Sache sind "Impressumsservices", bei denen man sich mit Klarnamen und einer ladungsfähigen Adresse anmeldet und dann die Adresse des Service für das Impressum im Buch oder auch auf der Website nutzen kann. (Bitte die Bedingungen des jeweiligen Service beachten! ) – Problemfall Lesungen: Wenn man unter andersgeschlechtlichem Pseudonym veröffentlicht, kann man Schauspieler zu Lesungen schicken. Sonderfall: Pseudonyme von Pornostars: Die setzen sich oft aus Haustier und Heimatstadt zusammen. "Hamster Bremen" klingt jetzt allerdings irgendwie nicht so geil … Amanda Colonia hingegen hat schon was. – Verlage denken in Schubladen. Aber der Leser an sich ist ja kein dummer Mensch und kann Genres durchaus auseinander halten. Das Argument, das einige Verlage bringen, dass mit einem Namen ausschließlich ein Genre bedient werden kann, weil man sonst die Leser verwirrt/vergrault, zieht unserer Meinung nach auch nicht so richtig.

Unter Pseudonym Veröffentlichen In De

Man erschafft eine Figur, die man selber ist und muss sie dann mit Leben füllen. – Aber als Autor änderst Du ja nicht Dein Leben, wenn Du in einem anderen Genre auch schreibst. Solange Du auch das erste Genre weiter bedienst, sind auch alle Leser glücklich. – Es beweist sich mal wieder: das kreative Potential steigt während der Criminale … Unterstützt den Vienna Writer's Blog & Podcast Unterstützen Wenn Du mich und den ViennaWriter's Podcast unterstützen möchtest, findest Du alle Möglichkeiten auf der Supportseite 🙂

Jetzt wird es interessant: Welche Möglichkeiten haben Autor*innen, die nicht ihren Klarnamen verwenden möchten? Aber erstmal: Warum sollte jemand seinen Klarnamen nicht verwenden wollen? Das kann verschiedene Gründe haben. Einigen Autor*innen ist es unangenehm, die eigene, sprich private Anschrift in Büchern oder auf der Website anzugeben. Hierbei geht es um den Schutz des Privatlebens und der Familie. Gerade wir Schreibende haben da schon einiges an Fantasie, was passieren könnte. Andere Gründe sind zum Beispiel Konflikte mit dem Arbeitgeber. Nehmen wir einmal an, eine Kindergarten-Erzieherin schreibt in ihrer Freizeit über ausgefallene Sexualpraktiken, was dann eventuell Eltern verstören könnte. Oder jemand, der Interna über eine strafrechtlich verfolgte Organisation veröffentlicht, in welcher er ein paar Jahre Mitglied war, bevor er sich zum Austreten aus der Organisation entschlossen hat. In diesen Fällen gibt es einige Autorenservices, die dir als Autor*in dabei behilflich sind dein Impressum zu erstellen, ohne dass du deinen Klarnamen und deine private Adresse angeben musst.

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