richardsongaragedoor.online
Bern u. : Lang 1996 (= Narratio 11). S. 219-225. Kluge, Manfred: Ludwig, Otto. In: KLL Online. URL: $3. 0 (zuletzt aufgerufen am 12. 02. 2013). Korte, Hermann: Otto Ludwigs Realismus. In: Ordnung und Tabu. Studien zum poetischen Realismus. Bonn: Bouvier 1989. 11-40. Schönemann, Martin: Die blaue Blume des Apollonius Nettenmair. Zu Otto Ludwigs, Zwischen Himmel und Erde'. In: Studia Germanica Gedanensia 8 (2000). 173-180.
-------------------- B. Widerrufsformular -------------------- Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden es zurück.
Dieser kann jedoch dem Ansturm ausweichen und sich dadurch retten. Die Öffentlichkeit interpretiert die Tat als Selbstmord einer gescheiterten Existenz. Der fleißige Apollonius dagegen, der inzwischen den Betrieb saniert und die Schulden getilgt hat, wird gegen Ende des Romans zum Helden verklärt: Nachdem er in einer Gewitternacht nach einem Blitzeinschlag in einer tollkühnen Aktion den Brand des Kirchturms gelöscht und damit die Ausbreitung des Feuers auf die Fachwerkgebäude verhindert hat, wird er als Retter der Stadt gefeiert. Nach Fritzens Tod könnten Apollonius und Christiane heiraten, zumal die Öffentlichkeit dies erwartet und der Vater die Verhältnisse ordnen möchte, bevor Gerüchte über eine unmoralische Beziehung entstehen. Apollonius kann in seiner übersteigerten Gewissenhaftigkeit den Befehl jedoch nicht ausführen. Zum ersten Mal in seinem Leben widersetzt er sich zwar einem väterlichen Gebot und übernimmt endgültig die Führung des Familienunternehmens, aber er ist andererseits Gefangener seines übersteigerten Gewissens und gibt sich, obwohl ihm sein Verstand das Gegenteil sagt, eine Mitschuld am Tod des Bruders.
Ausstellung von Werner Richner in Saarlouis: Von Halden im Saarland in die Morgensonne der Toskana Die Außenhaut eines Raumschiffs? Das Becken eines Atomkraftwerks? Nein, es ist die Kirche St. Ludwig in Saarlouis, dessen Schiff der Architekt Gottfried Böhm (1920-2021) entworfen hat. In der Ausstellung in Saarlouis sind viele Kirchengewölbe zu sehen. Foto: Werner Richner Fotograf Werner Richner ist weltweit viel unterwegs – aber auch in seiner saarländischen Heimat. Die Galerie Ludwig zeigt jetzt 130 seiner Arbeiten. tiKpp re le? gchi Udn raktch mti trhnwecnorsnee tchWu nis seWars des llem? kraÄsna hWlo, ihtcn brae elbkhndcie tis eid egSfhilaec dse skoleosneBots schno – dnu gtbi red iorFfgtoea eeeSrka""m gienei upSnnagn mi. t enerWr hinrcRe hat se 1205 ni dre mrdiNaeon, emefamnnugo nun tis dsa iMtvo iesne nvo 301 Aer, ntbie die erd aroFtgof in red guwdiL Glaiere ni uaairSosl ztgi. e tSie afts 40 arhnJe ist red gnoeerbe eV, iknlgölr gghaJnar 194, 8 sla goorFaft nud liteejiuassrRon in der elWt etrsuwegn – rbae ucah in eimsihchen Giln, efde ünsgjt üfr ned abnBddil nardSala" – ltuIidr, nutkersu "neatuns iDe lnugsesAltu ni aarsolSiu tnenn scih hsZneicw" Hmimle ndu Reael otneMem – oeEnlmiota kAnuec"eigbl und lttei sihc in ezilnnee e, mTnhe edi esijelw eein dre clearnnhitü inhuäsrmNcee edr eGilaer.