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Gedächtnishaus Fohrenbühl Lauterbach

Sowie wir auf dem Weg dorthin ein schmales Waldstück durchquert haben, biegen wir rechts ab. Der nächste Abschnitt des Steigs verläuft erst am Waldrand, dann durch den Wald. Wo sich unser Weg im Wald mit einem anderen kreuzt, biegen wir links ab. Sobald wir den nächsten Waldrand erreicht haben, öffnet sich die Sicht über die saftig-grüne Wiesen oberhalb von Bremenloch. Mit Blick über die von Wäldern umgebenen Grünflächen folgen wir der Beschilderung des Wandersteigs erst um Bremenloch, dann um Güntersberg zum Wiesbauernhof. Bei dem Einzelhof treffen wir auf den Lauterbach, an dem es gut 500 Meter bis an die L 108 geht. Wer meint, genug getan zu haben, kann von der nahen Bushaltestelle zurück nach Lauterbach fahren. Die Wanderung verkürzt sich dann auf knapp zwölf Kilometer, womit sie sich bestens für einen freien Nachmittag eignet. Gedächtnishaus Fohrenbühl auf dem Mooswaldkopf Alle anderen überqueren die Landstraße und folgen der Zufahrt zum Hotel Käppelehof. Der Turm Fohrenbühl. Nachdem wir das liebevoll eingerichtete Wellnesshotel passiert haben, biegen wir erst scharf rechts, dann scharf links ab, womit wir uns wieder auf dem offiziellen Wegenetz vom Schwarzwaldverein befinden.

  1. Speisekarte - Hotel Gasthof Adler Fohrenbühl
  2. Der Turm Fohrenbühl

Speisekarte - Hotel Gasthof Adler Fohrenbühl

Gedächtnishaus Fohrenbühl Der Ursprung des Gedächtnishauses geht auf das Jahr 1904 zurück. Der Kunstmaler Professor Engelhorn aus Baden Baden, der in Lauterbach begütert war, sagte dem Schwarzwaldverein Lauterbach zu, als Anerkennung für seine Ehrenmitgliedschaft für die Kosten eines Aussichtsturmes auf dem Mooswaldkopf aufzukommen. Im Sommer 1904 war die Grundsteinlegung und ein Jahr später bereits die Eröffnung des Turmes, einschließlich einer kleinen Turmhütte. Am 7. Juli 1924 wurde das Grundstück samt Gebäude an den damals noch eigenständigen Württembergischen Schwarzwaldverein geschenkt. Bedingung für Schenkung war allerdings, daß ein Gefallenengedächtnishaus zu Ehrung der gefallenen Mitglieder des 1. Speisekarte - Hotel Gasthof Adler Fohrenbühl. Weltkrieges errichtet wird. Der Schramberger Schwarzwaldverein unter seinem Vorsitzenden Dr. Oskar Junghans übernahm die Erstellung des Hauses. Nach Plänen des Stuttgarter Architekten, Professor Bonatz wurde das Gedächtnishaus in den Jahren 1923/24 in seiner heutigen Form gebaut. Ein Wanderheim kam ergänzend dazu und der Aussichtsturm wurde auf 23, 8 Meter erhöht.

Der Turm Fohrenbühl

Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit familienfreundlich kulturell / historisch geologische Highlights faunistische Highlights

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