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Internet Schon Für Kinder? | Clearingstelle Medienkompetenz

Wikibeiträge rutschen nicht nach unten weg, sondern werden ständig aktualisiert, verbessert - oder sollten dies zumindest vom Anspruch her. Wikibeiträge müssen dabei nicht einem "neutralen Standpunkt" folgen - dieses wissenschaftstheoretisch bedenkliche Modell gilt nur für Wikipedia - sondern jeder Beitrag kann ein Wikibeitrag sein. Dieser blog können bedenkliche medien enthalten und. Das heißt, man könnte auch Blogbeiträge in einem Wikiformat schreiben. Dies ergibt dann einen Sinn, wenn man den Beitrag aktuell halten und in eine größere Wissensstruktur einbeziehen möchte. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um ein geschlossenes privates Wiki handelt, welches man nur für sich als Zettelkasten nutzt, um Informationen zu strukturieren, oder ob es sich um ein geschlossenes öffentliches Wiki oder um ein offenes öffentliches Wiki handelt. Der Unterschied bleibt bestehen: während mit Blogbeiträgen immer nur neu Wissen rausgehauen wird, wird mit Wikibeiträgen das Wissen strukturiert und aktualisiert. Assoziationen von Wikis Wenn von Wikis die Rede ist, dann ist meistens Wikipedia gemeint.

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Politik der Schweiz | Politique suisse Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle erscheinen keine weiteren Beiträge. Auf alle bereits erschienenen Artikel können Sie nach wie vor zugreifen. Herzliche Grüsse, die Redaktion Von Thierry Meyer, 2. März 2011 Qualität, Pluralität und Verlässlichkeit der Informationen: Diese Pfeiler unserer Gesellschaft seien in Gefahr, weil die Presse selbst am Verfallen sei. So lautet das Ergebnis einer Ansammlung von sechs Studien, welche vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) in Auftrag gegeben wurden und sich mit der Zukunft der Medien in der Schweiz befassen. Angeregt hatte die Arbeit Nationalrat Hans-Jürg Fehr per Postulat. Beauftragt wurden verschiedene Forschungsinstitute. Darunter etwa das Swiss Centre for Studies on the Global Information Society der Uni Zürich (SwissGIS) sowie die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Bis zum Sommer soll der Bundesrat zum Bericht Stellung nehmen. Kolumne Mithulogie: Sex ist nicht sexistisch! - taz.de. Ein Blick in die Untersuchungen zeigt: Das Ganze ist mit einer Selbstgefälligkeit verfasst, die man nicht einmal dem erst besten Praktikant verzeihen würde.

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Die Plattformen werden so im Hinblick auf Prozesse des Identitätsmanagements genutzt. Den meisten Jugendlichen ist es dabei wichtig, authentisch zu sein und gleichzeitig möglichst cool, sexy, seriös oder lustig "rüberzukommen". Social Media ist multi-funktionell und spricht durch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten nahezu jede Stimmungslage an. Bei "Null Bock"-Laune kann man einfach durch Profile oder Gruppen klicken, Applikationen nutzen u. v. m. Bei Tatendrang kann man aktiv werden, d. h. Blog: Blogbeiträge wikifizieren oder Zur Nachhaltigkeit des Bloggens — der Freitag. kommunizieren und sich verabreden. Letztlich gibt es wie im realen Leben auch einen "Gruppenzwang", dem sich Jugendliche gerne beugen, um sich in ihrer sozialen Bezugsgruppe zu messen. Sind fast alle Freund*innen in einem Social Network angemeldet, so muss der Jugendliche dieses natürlich ebenfalls ausprobieren. Ansonsten liefe er oder sie Gefahr, nicht mehr "up to date" zu sein. Fast alle Sozialen Netzwerke bieten vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten, z. B. Chats, Nachrichten oder Gruppen. Jugendliche stärken hier ihre Identität und erhalten im Gegenzug die Selbstbestätigung durch Gleichaltrige.

Die spinnen die Amerikaner. Bloß tun wir das auch. Vor Kurzem schlug ich eine feministische Zeitung auf und las dort über das B-Movie "Vulva 3. 0". Ich war verblüfft, da ich in dem Film mitspiele, und zwar laut imbd-Datenbank als Dr. Mithu Sanyal. Richtig, "Vulva 3. 0" ist ein Dokumentarfilm über Labioplastik und kein bisschen B. Dieser blog können bedenkliche medien enthalten 1. Hätte sich die Journalistin den Film mal angeschaut, bevor sie darüber geschrieben hat. Genau das ist jedoch nicht so einfach, da Bestellungen mit Betreff "Vulva 3. 0" zurückkommen: refused by local policy. Dabei hat "Vulva 3. 0" die FSK bestanden, die freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die jeden Film auf Mark und Bein oder auf Vulva und Cum prüft, und zwar sorgfältigst, es gibt sogar eine gesonderte Freigabe für gesetzliche Feiertage. Wieso also behandeln YouTube und Vimeo ihn, als wäre er Youporn? Pardon, nicht wie Youporn, denn da wird ja nicht zensiert. Weil hier Privatunternehmen entscheiden. Und so fragwürdig die FSK auch ist, kann man gegen sie immer noch Beschwerde einlegen.

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